Wahlkreisbüro Rita Schwarzelühr-Sutter, MdB Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Reagiert haben unter anderem die Bundestagsabgeordneten von CDU und SPD, Felix Schreiner und Rita Schwarzelühr-Sutter, mit Protestschreiben an die Adresse von SWR-Intendant Peter Boudgoust. Schreiner sieht seine Bemühungen um eine Verbesserung der Infrastruktur im Landkreis Waldshut konterkariert, und Schwarzelühr-Sutter verweist auf sozial schwache und ältere Menschen, die kein Internet haben und sich den Umstieg auf eine Satellitenanlage nicht leisten können.
Auf eine Anfrage kam heute 15.1.18 diese Nachricht:Sehr geehrter,
wir haben bislang nur Antworten vom ZDF sowie der Landesanstalt für Kommunikation erhalten.
Wir warten noch auf die Antworten vom SWR sowie vom Verband der privaten Telemedien.
Sobald wir alle Schreiben haben, werden wir eine Zusammenfassung erstellen und verbreiten.
Ich habe Ihren Namen vermerkt, um Sie zu informieren.
Mit freundlichen Grüßen
O.k, wir bleiben dran
Der SWR lässt mal wieder auf sich warten. Das kennt man doch schon irgendwo her.
Wie war der Spruch von Herrn Bougoust, in diesen bewegten Zeiten...
Herr Boudgoust: von bewegten Zeiten kann am Hochrhein keine Sprache sein, da bewegt sich nämlich nichts. Außer der Kontobewegung für abgepresste Zwangsbeiträge für nicht erbrachte Leistungen.
https://drive.google.com/open?id=1DyS5qf8QxTpFL0x4yZXDl7CK6mdblGpDFrau Dreyer: das ist schön für Sie, das Sie sich die Nachrichten runterholen können. Nur einige Tausend Zwangsbeitragszahler am Hochrhein, vor allem viele ältere Menschen, die sich die neue Technik nicht leisten können, schauen quasi in die Röhre.
Herr Eicher: Einige Tausend Zwangsbeitragszahler am Hochrhein können nicht mal ein werbefreies Kinderprogramm konsumieren.
Und Sie erzählen, das würde der Markt nicht erbringen. Und Sie erbringen es allerdings auch nicht, und kassieren trotzdem den Zwangsbeitrag von älteren und sozial schwachen Menschen am Hochrhein. Igitt
Mails gingen auch an Frau Dreyer, und Herrn Boudgoust