Hallo Zusammen,
folgender fiktiver Fall:
Person A hat ein Schreiben vom Gerichtsvollzieher erhalten und soll eine Forderung vom Beitragsservice über ~380 € begleichen, andernfalls drohen die üblichen Vollstreckungsmaßnahmen. Auf der Rückseite des Schreibens sind die besagten Forderungen aufgelistet; da A im besagten Zeitraum umgezogen ist und in einer WG gewohnt hat (der Mitbewohner hat Beiträge gezahlt), stimmen die Forderungen natürlich nicht. Der BS will aber dennoch doppelt abkassieren.
A hat es leider versäumt, sich für den entsprechenden Zeitraum vom BS abzumelden oder anderweitig auf Schreiben des BS reagiert. Erschwerend für A kommt hinzu, dass letzte Woche die Geburt ihres Kindes war und sich Schulden im kleinen 5-stelligen Bereich angehäuft haben.
Wie sollte sich Person A hier im besten Fall verhalten?
LG