Das halte ich für sinnvoll, wenn auch wenig aussichtsreich, weil es abgebügelt werden wird ... wie Alles bisher, egal wie gut begründet und wie wahr und allgemein bekannt der Sachverhalt ist.
Aus meiner Sicht ist die hier thematisierte Beihilfe zur Begehung einer Straftat" an den ÖRR bzw. dessen Inkassotruppe "Beitragsservice" in Form der Zahlung der Zwangsgebühr wegen dessen zahlreichen Rechtsverstößen eine klare Sache.
Merkel sprach von "Zwangsmitgliedschaft". Dann ist das also eine Art "Schutzgeld" oder was?
Immerhin ist der BS ein Firmennetzwerk (von Dienstleistern), die vom Staat mit der Erbringung einer Leistung beauftragt sind und gleichzeitig eine Art Kaperbrief ausgestellt bekommen habt, daß sie sich Kohle einfach vom Volk erpressen sollen - und sei es unter Anwendung von Zwangsmaßnahmen wie Verhaftung (in diesem Falle für mich eigentlich Freiheitsberaubung von Amts wegen) zur Unterstützung von Dingen, deren Verfassungsmäßigkeit von einem relevantem Teil der Wahlbürger als zweifelhaft angesehen wird.
Die teilw. Nichterfüllung der beauftragten Leistung verbunden mit dem Erpressen des vollen "Schutzgeldes" für eine nur teilw. erbrachte Leistung reicht im normalen Leben eigentlich für eine Haftstrafe.
Mir scheint wesentlich, daß der ÖRR Straftaten begeht. Dabei primär: Hetze und mediale Vorbereitung eines Angriffskrieges, Gefährdung der verfassungsmäßigen Ordnung durch Schaffung von tiefem Misstrauen zwischen Volk und Regierung usw.
Das darf man als Bürger durch eine (abgepresste) finanzielle Zuwendung nicht unterstützen. Deshalb halte ich eine Selbstanzeige für zwingend, wenn man schon gezahlt hat. So ist das jedenfalls bei mir. Ich bin jetzt ein Mittäter.