Hallo alle zusammen.
Person A und Person B wohnen in einem Haushalt. Beide sind angeschrieben worden Beiträge zahlen zu müssen. Person A hat ein (Einschreiben) Schreiben am 22.08.2014 aufgesetzt und mitgeteilt dass wir nicht bereit sind zu zahlen und auch nur eine Beitragsnummer nötig sei.
Folgendes haben wir (in Kurzfassung) in diesem Schreiben untergebracht.
1. Antrag auf Aussetzung der Vollziehung, 2. Ablehnung des Säumniszuschlags, 3. Begründungen unseres Widerspruchs.
Danach bekam Person B nur noch schreiben mit diversen weiteren Aufforderungen. Mittlerweile sind wir bei 594,37€.
Problem: Person B ist ängstlich und wenig kämpferisch, Person A das Gegenteil :)
Nun hat Person B Post vom Finanzamt erhalten: Anhang anbei. Dieser Brief liest sich anders als der ähnliche Fall in einem anderen Thread.
Was kann Person B tun?
a)Dem Finanzamt mitteilen sie wisse nicht WAS sie zahlen soll?
b) Dem Finanzamt mitteilen es wurde Widerspruch eingelegt, aber nicht drauf reagiert?
Oder wegen der eher ängstlichen Natur einfach zahlen und das Spiel von vorne beginnen?