Hallo,
Folgendes. Person A ist seit 2012 Arbeitslos und bezieht Hartz4. Obwohl befreit, die Befreiung lag bei den H4 Bescheiden meist dabei, bzw mit der Befreiung hätte man immer persönlich zum Amt gehen müssen, (Online gibt es nichts auszufüllen) da sie so alleine nicht gültig seien, um dann noch einen Antrag ausfüllen lassen zu müssen auf Antrag zur Befreiung von GEZ. Person A wohnt aber 30km von der Arge entfernt und kann nicht jedes mal in die Stadt fahren da Geld gerade mal zum Essen reicht. Mit der Arge macht sie sonst alles über den Postweg. Deswegen hat Person A jegliche Briefe von der GEZ ignoriert.
Jetzt kam ein Brief von der Stadt in dem steht, man würde Person A bald Zwangsvollstrecken. Sie soll eine Nachzahlung leisten, da sie von 2013 bis 2014 kein Geld an die ARD-ZDF-GEZ gezahlt hat. Eine Antwort an die Stadtkasse ist schon raus. Nun, da Person A noch bis Anfang Juni 2015 in Hartz4 steht möchte sie sich weiteren Stress erstmal ersparen und der GEZ jetzt eine Antwort zukommen lassen mit Kopien der Bescheide als Nachweis, was anderes hat sie nicht, und sie will aber AUSDRÜCKLICH darauf hinweisen, dass sie dort keinen Vertrag hat mit der Firma hat, nie etwas unterschrieben hat ect pp. Für die Zukunft halt schon mal als voraus ein schreiben, falls sie im Sommer wieder Arbeit bekommt. Einfach nur die Kopien hinschicken wäre für Person A klein bei geben aber das will sie nicht.
Kennt da jemand ein gutes Musterschreiben, bei google gibt es einige aber ob die richtig sind weiß sie nicht, ebenfalls ist sie auf den Gebiet was Paragraphen, Urteile, Anschreiben angeht nicht bewandert.