Hallo Zusammen,
ich hab letzte nacht schlecht geträumt, und ich möchte euch gerne von dem Alptraum erzählen.
Person A lebt seit 2009 glücklich und zufrieden alleine in seiner Wohnung und hat bisher jeden Liebesbrief von der GEZ ignoriert. Plötzlich allerdings sendet die GEZ eine Zwangsanmeldung und berechnet seit dem 01.01.2013 rückwirkend ca 380 EUR inkl. Bitte um Lastschrifteinzug und Androhung von weiteren Schritten.
Person A gibt seinen Boykott nun auf um endlich ruhe vor dem Pack zuhaben und entscheidet sich die Zwangsabgabe zu zahlen. Allerdings hat Person A nicht vor die 380 EUR zu bezahlen.
Es stellt sich die Frage ob man mit folgender Taktik weiter kommen würde:
Person A meldet sich im Internet Rückwirkend für die letzte 2 oder 3 Monate an, wartet auf die Nummer und trägt diese dann in den Infozettel ein. In der Zeit vorher gibt man an, in einer WG gelebt zu haben, dessen Mitbewohner nun zu dem Anmeldetermin ausgezogen ist und interessanterweise nicht mehr aufzufinden ist.
Hat jemand zu diesen Szenario ein paar Erfahrungen gesammelt, oder einen alternativvorschlag wie man die Zahlungsaufforderung reduzieren kann?
Vielen Dank für eure Zeit,
Ich
Alles natürlich rein hypothetisch und aus einem Alptraum entstanden.