(unrühmlicher) Zwischenstand zur Programmbeschwerde von Ex-Tagesschau-Redakteur Volker BräutigamEx-Tagesschau-Redakteur Volker Bräutigamin Ergänzung zur bereits
Ende April(!) getätigten
Beschwerde beim NDR-Rundfunkrat durch Ex-Tagesschau-Redakteur Volker Bräutigamhttp://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,9217.0.html...hier also vom
10.07.2014 dessen
exzellenter, mit unbarmherzigen Seitenhieben gespickter
"Zwischenbericht" von Volker Bräutigam (ehem. Tagesschau-Redakteur) zu seiner
Programmbeschwerde bzgl. der tendenziösen Ukraine-Berichterstattung der ARD...http://www.rationalgalerie.de/home/gniffkes-kniffe.htmlAuszüge
"[...] Gniffke kombiniert also Arroganz und Ignoranz. Er merkt nicht mal, dass er ein intellektuelles Null Ouvert spielt und zugleich die zumindest mentale – nachrichtenagenturgestützte – Gleichschaltung der Medien nachweist, indem er das eigene Falschinformieren mit demjenigen der Agenturen und „Qualitätszeitungen“ rechtfertigt. „In der Gesamtheit unserer Berichterstattung (über die Ukraine, V.B.) ist es uns gelungen, den Konflikt in seiner Breite abzubilden,“ meint er. Na klar, und der Kopf ist nur zum Haarekämmen da.[...]"
"[...] darauf bestanden, dass der Rundfunkrat endlich selbst aktiv wird. Am 18. Juni schrieb dessen Vorsitzende Ute Schildt: „... Der Rechts- und Eingabenausschuss wird sich ... am 11.09.2014 und der Programmausschuss am 30.09.2014 mit Ihrer Beschwerde befassen. Die abschließende Beratung erfolgt voraussichtlich in der Sitzung des Rundfunkrats am 31.10.2014. Über das Ergebnis werde ich Sie unterrichten.“
Vermutlich also im Laufe des November.
Nur keine Eile, Herrschaften. Bis ihr zu Stuhle kommt, kann ARD-aktuell seine Ukraine-Berichterstattung – und nicht nur die – in gewohnt tendenziöser Weise fortsetzen. Und danach wohl auch. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk lebt schließlich im Konkubinat mit der Politik. Einwände? Hygienewünsche? Da könnte ja jeder kommen. [...]"
"[...] Gleiche Brüder, gleiche Kappen: Kleber oder sein ARD-Pendant Thomas Roth sind, wie ihre Chefredakteure, die Kai Gniffkes, Michael Strempels oder Peter Freys, resistent gegenüber Forderungen nach seriösem, unabhängigem Journalismus. [...]
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