Wenn Klagen abgewiesen werden sollten, bzw. anderweitig entschieden werden, also immer nur im Sinne des "neuen" Beitragsservice entschieden werden. Welcher aus meiner Sicht nichts weiter als das alte System darstellt. Dann sollte man anfangen diese Personen zu verklagen, welche diesen Murks überhaupt erst ermöglicht und zugestimmt haben, wegen z.b. Betrug/Raub am Volk und Verweigerung einer ordentlichen Abwicklung der alten GEZ/Rundfunkanstalten, und Verweigerung der Befragung, was das Volk überhaupt will. Diese Rundfunkanstalten gehören in Ihrer aktuellen Form zuallererst aufgelöst respektive stark verkleinert, damit meine ich eine Streichung auf 5% der aktuellen Größe.
Begründungen z.b. wegen Konkursverschleppung oder ähnlichem. Überprüfung des Auftrages und der Verhältnismäßigkeit. Es kann doch nicht sein, das Geld in dieser Größenordnung so verprasst wird. Das war sicherlich niemals der Ursprungsauftrag, welcher mit dem ersten Rundfunkvertrag beschlossen wurde. Aus meiner Sicht sind alle Vergrößerungen der ursprünglichen Ausstattung eine Ausweitung weit über eine Grundversorgung hinaus gewesen und diese Änderungen müssen rückabgewickelt werden. Weil dazu aus meiner Sicht bisher das Volk niemals befragt wurde. Diese Anmassung mit welcher Parteimitglieder entscheiden und sich hinstellen, das Sie die Mehrheit darstellen ist zum Kotzen. Nach meiner Rechnung stark vereinfacht
z.B. 100 Wahlberechtigte, davon Wahlbeteiligung 60% macht also 60 Wähler, davon wird mit 51% bis 55 % eine Partei Mehrheit bzw. 2 Parteien (35% + 20%), macht also auf 100 Wahlberechtigte 30,6% bis 33%, ist also immer noch nur eine Minderheit, so ein Schwachsinn, wer immer sich das ausgedacht hat, genau das sollte geändert werden!
Denn damit erreicht man nur eins, das immer eine Minderheit regiert!