Gäbe es im Programm täglich Uni-Vorlesungen oder sowas wie Telekolleg - und zwar zur besten Sendezeit, dann kann man nochmal darüber reden, ob man einen Bildungsbeitrag bezahlt - aber mit dem Mist tagaus-tagein kann ich nicht mal einen Euro zahlen.
18€ pro Monat bedeutet 1-2 gute Bücher für mein Kind. Damit erreiche ich mehr.
Früher gab es Telekolleg (1970'er Jahre). Als Kind habe ich mir die Kurse Analysis I und II angeschaut. Also Ableitungen, Grenzwerte usw. dazu gab es richtiges Studienmaterial, das verschickt wurde. (Achtung, bin kein Mathegenie und hab kein Wort von dem verstanden, um was es ging;-))
Aber das Telekoleg Mathematik konnte für einen Bruchteil der Kosten produziert werden, die heutiges Quotenfernsehen kostet. Alles, was man brauchte war ein Matheprofessor, einen Kameramann, der immer eine Einstellung durchgefilmt hat und ein kleines Studio zum Ausstrahlen. Mehr nicht.