Hallihallo, nehmen wir an, eine Dame wäre länger bei ihren Eltern ausgezogen, die eifrig GEZ zahlen (die Erstwohnsitz-Wohnung). Schon längere Zeit hätte sie in einer WG (Zweitwohnsitz-Wohnung) mit Person B gewohnt, die vor Monaten auszog.
Inzwischen wären bereits in 2. Runde insgesamt 3 Zahlungsschreiben in beiden Haushalten eingetroffen, 1 zu den Eltern, und 2 an die WG.
Die Dame hat noch nicht reagiert und würde gerade mögliche Reaktionen durchüberlegen, möchte aber keinesfalls andere Leute (Eltern, Person B) mit irgendwelchen Aktionen strapazieren ...
Frage 1: Könnte es aus irgendeinem Grund ungünstig sein, auf das Schreiben an die Eltern mit einem Hinweis auf deren regelmäßige Zahlungen zu reagieren? Oder würde sie dadurch offiziell in eine Datenbank aufgenommen? Eine Reaktion an sich ist ja immer auch ein Existenzbeleg.
Frage 2: Wie könnte man die Situation der ehemaligen WG organisieren, ohne die Person B irgendwie mit einbeziehen zu müssen?
Um dieser Belästigung oder Ummeldeaktionen zu ersparen, bleibt der Dame wohl nur die Zahlung?