@ che:
Ich verstehe deine Argumentation, aber ich glaube du verstehst immer noch nicht, worauf ich hinaus will:
Deine Argumentation ist: "Im Gesetz steht A, was aber den Sachverhalt B nicht eindeutig definiert, deshalb muss C keine Gebühren zahlen"
...schön und gut, aber die Interpretation eines Gesetzes muss man einklagen, in diesem Fall wohl über diverse Instanzen, und am Ende hat man vielleicht nur Geld verloren. Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass die Fragesteller hier
1. Kein ideologisches Interesse an einem Grundsatzurteil haben, und
2. Dass deren finanzielle Möglichkeiten entweder so beschränkt sind, dass sich das ganze sowieso nicht lohnt, oder die alternativen finanziellen Möglichkeiten zu gering, als dass sich der Rechtsstreit lohnen würde (Gewerbetreibende).
Überleg mal, welche ANtwort du einem 08/15 Besucher hier bieten solltest:
Die Antworten, die flappi oder ich anbieten ('mit möglichst wenig Aufwand aus der Sache rauswinden'), oder die Antworten, die du anbietest ('Die Interpretation des Gesetzes muss vor dem Bundesverfassungsgericht geprüft werden').
P.S.:
Wenn du schon die Hardcore-Variante propagierst, warum klagst du nicht selbst durch alle Instanzen? Wenn du Erfolg hättest, wäre sicher allen Beteiligten geholfen...
...ich frage mich, warum du das nicht machst, wenn du dir deiner so sicher bist...
- Flo