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Autor Thema: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag  (Gelesen 174491 mal)

j

jetzt_reicht_es

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#255: 16. März 2013, 17:08
Brisante Wahl – Der Karrieresprung des Peter Limbourg...
Vom „Opfer“ Raabs zum Intendanten: Brisante Wahl – Der Karrieresprung des Peter Limbourg - weiter lesen auf FOCUS Online:

http://www.focus.de/kultur/medien/vom-opfer-raabs-zum-intendanten-brisante-wahl-der-karrieresprung-des-peter-limbourg_aid_941416.html

Wenigstens haben sie dieses inzestiöse Untersichbleiben der Indendaten der ÖRR mit jemanden von den Privaten durchbrochen.
Die Frage ist nur ob er in den verkrusteten Strukturen etwas bewirken kann oder lässt er sich von den ÖRR assimilieren. Abwarten!


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Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#256: 16. März 2013, 19:13
RHEINISCH-BERGISCHER KREIS
Kreis zahlt Rundfunkgebühren unter Vorbehalt

http://www.radioberg.de/berg/rb/870331/news/bergisches


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#257: 16. März 2013, 20:03
Geplanter ARD-Rückzug aus Kinofilmproduktion löst Proteste aus

Die Grundversorgung umfasst nicht Kinoproduktionen"

"Sollten wir uns aufgrund von Kritik oder mangels Geld von bestimmten Aufgaben trennen, dann geht es doch als Erstes an Auftragsproduktionen und Kinoproduktionen."

http://www.wunschliste.de/tvnews/17324

Da hat sie viel zu tun  :D denn vieles umfasst nicht die Grundversorgung

Zu schick das zu lesen, das wird ein Krieg in den eigenen Reihen.


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jetzt_reicht_es

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#258: 16. März 2013, 20:40
RHEINISCH-BERGISCHER KREIS
Kreis zahlt Rundfunkgebühren unter Vorbehalt

http://www.radioberg.de/berg/rb/870331/news/bergisches

Dass mit dem Vorbehalt habe ich nicht verstande. Es heißt doch immer, dass es nichts bringt unter Vorbehalt zu zahlen ???


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ESK

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#259: 16. März 2013, 20:42


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#260: 16. März 2013, 20:53
hier mal eine besondere Interpretation von Staatsferne:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/16/tagesschau-diffamiert-anti-euro-partei-afd-als-rechtsextremisten/

Volltreffer. Danke für den Post, hätte ich wohl glatt überlesen!
Danke, danke, danke ist sogar abgespeichert.


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#261: 16. März 2013, 21:02


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#262: 16. März 2013, 21:06
Niemals!!! GEZ hasse ich so wie Fußball.
Solche Mistgeburte... ARD hat auch keine mehr an der Waffel!

Die sind selber Rechts!!!


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ESK

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#263: 16. März 2013, 21:20
Unglaublich, ich könnte feuerrote Fürze lassen wenn ich solch einen Unfug lese!
Der Honk soll mal wieder frische Luft an seine verkorkste Rübe lassen. Pervers und abgewichst!


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#264: 16. März 2013, 21:24
Dann soll der Hoeneß von seiner GEZ -Gebühr mal schön weiter träumen.
Die wird er niemals bekommen, weil es sie nicht mehr gibt.
Fußball macht ganz schön hirnfrei bei ihm...

Und was ist gerecht daran, wenn elf + elf Idioten, hinter einem Ball hinterher rennen und dabei noch ohne Ende abkassieren?
Die sollen sich mal alle samt einen Job suchen, wo hart gearbeitet wird und dann spricht man sich mal wieder....


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Abschaffung der ÖRR-Diktatur!!!
"... denn, sie wissen nicht, was sie tun!"

Uwe

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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#265: 16. März 2013, 21:39


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#266: 16. März 2013, 21:40
Mal ein alter Artikel:

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/mdr-affaere-behoerde-soll-zocken-mit-gez-gebuehren-stoppen/3158868.html

Ausschnitt:

Medienexperte Ruß-Mohl machte auch die Struktur der Medienlandschaft in Deutschland für die Missstände verantwortlich. "Der Kulturföderalismus, das Zuständigkeitswirrwarr, die parteiübergreifenden Machtkartelle im öffentlich-rechtlichen Rundfunk selbst, wie sie ja vor vielen Jahren schon Kurt Biedenkopf bitter beklagt hat, sorgen für organisierte Unverantwortlichkeit", sagte er. Erforderlich seien daher „mehr Transparenz, mehr Medienjournalismus“. Die privaten Wettbewerber, also Presse und Privatfernsehen, müssten mehr Mut beweisen und „hingucken und recherchieren, wie oft und wie viel Geld im öffentlich-rechtlichen Rundfunk verschwendet wird“. Gerade weil man von Politikern „realistischerweise nicht erwarten kann, dass sie sich mit den mächtigsten aller Medien anlegen, auf deren Wohlwollen sie existentiell angewiesen sind“.

Hat sich bis heute nichts dran geändert!


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Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#267: 16. März 2013, 23:22
„Abzocke, Wucherei, Zwangsabgabe"

http://www.la-rundschau.de/index.php/bayern/4180-empoerung-ueber-neuen-rundfunkgebuehren-mdl-jutta-widmann-nachbesserungen-sind-ueberfaellig

solche Beiträge beweisen vor Allem eines: unsere Volkszertreter winken durch ohne zu lesen, um was es geht.
Ohne grossen Aufwand hätte jede Kommune nach Vorliegen des Gesetzentwurf durchrechnen können, welche finanzielle
Tragweite die Zustimmung zu diesem Schmarrn haben wird.
Dort sitzen genau die Abgeordneten, die heute noch z.B. bei Abgeordnetenwatch den Beitrag für demokratisch und toll erklären!


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  • Rundfunkbeitrag bzw. ÖRR gehört abgeschafft!
Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#268: 17. März 2013, 00:27
In meinen Augen haben sie dann wohl nie die Schule besucht!
Nicht lesen und rechnen können, ist schon schlimm.
Dass solche Leute dann aber auch noch in die Politik gehen...
Das ist der Wahnsinn...


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Abschaffung der ÖRR-Diktatur!!!
"... denn, sie wissen nicht, was sie tun!"

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jetzt_reicht_es

Re: Presseartikel zum Thema Rundfunkbeitrag
#269: 17. März 2013, 11:16
Nicht lesen und rechnen können, ist schon schlimm.
Dass solche Leute dann aber auch noch in die Politik gehen...
Das ist der Wahnsinn...
Genau so ist es!
Nicht die besten Anwälte, Jahrgangsbesten usw. gehen in die Politik.
In der Regel gehen die Menschen in die Politik, die woanders nie was geworden wären.
Und in der Politik werden nicht die intelligenten und ehrlichsten nach oben kommen, sondern, die die am besten lügen und betrügen können.

Deshalb ist es ja kein Wunder, dass wir von schlechten Menschen regiert werden. Wer das beklagt ist antidemokratisch veranlagt. Und wer Bestrebungen unternimmt eine neue Partei zu gründen um eine Alternative für Deutschland anzubieten (AfD), der wird schnell in der Nähe der rechten Szene gebracht. Und der Michel glaubt alles, was ARD "unabhängig" berichtet.


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