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Autor Thema: Dunja Hayali und der "Online-Hass"  (Gelesen 1312 mal)

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Dunja Hayali und der "Online-Hass"
Autor: 17. September 2025, 14:37
nachdenkseiten, 17.09.2025
Dunja Hayali und der „Online-Hass“
Die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali macht (schon wieder) eine „Online-Pause“, weil sie einen harten Shit-Storm zu ihren Äußerungen über den ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk geerntet hat. Die sprachliche Verrohung, die Beleidigungen und Drohungen in Online-Kommentaren sind total abzulehnen. Aber das alles kommt nicht aus dem Nichts. Auch Hayali, als prominente Vertreterin einer „radikalisierten Mitte“, hat ihren Anteil daran. Diese gegenseitige Enthemmung muss aufhören!
von Tobias Riegel
https://www.nachdenkseiten.de/?p=139167
Zitat von: nachdenkseiten, 17.09.2025, Dunja Hayali und der „Online-Hass“
[...]
Hayali ist eines der netten und forschen Gesichter dieser „radikalisierten Mitte“, die sich als „die Guten“ definiert und daraus teilweise die Berechtigung für Grenzüberschreitungen ableitet: In einem pseudo-linken Stil werden aber teils die härtesten (politisch rechten) Inhalte transportiert – etwa wenn Hayali im „Heute Journal“ ein braves langes Interview mit dem „Militärexperten“ Carlo Masala führt oder als sie sich nach Eindruck vieler Bürger voll und ganz hinter die unangemessene Corona-Politik und die Diffamierung ihrer Kritiker gestellt hatte.
[...]

Mein (zynischer) Kommentar dazu: "Meinungsfreiheit"(tm) hat Grenzen - auch für Fr. Hayali. Um solch harsche Kritik zu ernten, hat Fr. Hayali "offensichtlich als radikale [man füge die Adjektive seiner Wahl hier ein] aber auch genau damit einen Nerv getroffen"...
Anders ausgedrückt: Ich kann Leute nicht ausstehen, die nur austeilen, aber nicht einstecken können.

Und als Hinweis, für alle, die Hayali unterstellen, als "Journalistin" müsse sie neutraler und wahrheitsgetreuer sein: Jemand vom ZDF erklärte mal, dass das Heute-Journal kein Journalismus sei, sondern ein "moderiertes Kommentieren von Tagesgeschehen". (oder so ähnlich)


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Re: Dunja Hayali und der "Online-Hass"
#1: 17. September 2025, 16:27
Als Nichtnutzer und Nichtzahler könnte man sich manchmal fragen, wer schaut oder hört eigentlich noch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?

dwdl.de
Die Quoten-Charts von Dienstag, dem 16.09.2025
https://www.dwdl.de/zahlenzentrale/
Zitat von: dwdl.de, Die Quoten-Charts von Dienstag, dem 16.09.2025
Gesamtpublikum ab 3
21:46   heute journal   2,581 Mio

ANZAHL DER BEITRAGSKONTEN laut Jahresbericht Beitragsservice 2024:
46.992.947

Nur ca. 5,5% der Zwangsbeitragszahler/-nichtzahler interessiert ein heute journal (sofern die Zahlen richtig sind und man das "Gesamtpublikum" mit den Beitragskonten vergleichen kann).


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GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

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Re: Dunja Hayali und der "Online-Hass"
#2: 23. September 2025, 12:52
Zitat
Und als Hinweis, für alle, die Hayali unterstellen, als "Journalistin" müsse sie neutraler und wahrheitsgetreuer sein: Jemand vom ZDF erklärte mal, dass das Heute-Journal kein Journalismus sei, sondern ein "moderiertes Kommentieren von Tagesgeschehen". (oder so ähnlich)

Und ich bin auch eigentlich kein Beitragszahler, sondern Kunde der örtlichen Vollstreckungsbehörden. Über die Jahre wird man da mit den Leuten schon per du und so - also alles gut. Aber letztendlich wäre es mir nicht mal die Überlegung wert, ob man Frau Hayali wegen sowas eine Schlagzeile widmen soll.


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Re: Dunja Hayali und der "Online-Hass"
#3: 23. September 2025, 13:26
Aber letztendlich wäre es mir nicht mal die Überlegung wert, ob man Frau Hayali wegen sowas eine Schlagzeile widmen soll.

Es soll mal jemand gesagt haben: "...auch negative Werbung ist Werbung."

Es überrascht möglicherweise in der Tat, wenn täglich und permanent bei diversen "alternativen Medien" über kritische Inhalte von ARD und ZDF berichtet wird.

Dies könnte für die ein oder andere Person zwar wichtig sein, möglicherweise auch Zuschauer und Einnahmen generieren, aber verschafft man damit belanglosen öffentlich-rechtlichen Sendern nicht noch mehr Aufmerksamkeit?


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Re: Dunja Hayali und der "Online-Hass"
#4: 23. September 2025, 23:28
Wenn ich nicht auch alternative Onlinemedien zu meiner Zeitungslektüre konsumieren würde, würde ich gar nicht mitbekommen, was so im ÖRR so läuft oder nicht läuft und womit er sich gerade wieder diskreditiert.
Das ist es ja: Die sind auf mich als Zwangszahler angewiesen, ich nicht auf sie als Konsument!
Deshalb sollen sie an meinen nach Widersprüchen und Klagen erpreßtem Geld möglichst ein mehrfaches davon ausgegeben haben, um daran zu kommen.


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Re: Dunja Hayali und der "Online-Hass"
#5: 25. September 2025, 23:28
Aber letztendlich wäre es mir nicht mal die Überlegung wert, ob man Frau Hayali wegen sowas eine Schlagzeile widmen soll.

Es soll mal jemand gesagt haben: "...auch negative Werbung ist Werbung."

Es überrascht möglicherweise in der Tat, wenn täglich und permanent bei diversen "alternativen Medien" über kritische Inhalte von ARD und ZDF berichtet wird.

Dies könnte für die ein oder andere Person zwar wichtig sein, möglicherweise auch Zuschauer und Einnahmen generieren, aber verschafft man damit belanglosen öffentlich-rechtlichen Sendern nicht noch mehr Aufmerksamkeit?
In der Tat kann 'negative Werbung' Werbung für den ÖRR sein! Doch würde ich keine Minute dafür verbringen, die ÖRR zu nutzen! Die ÖRR berichten ja nicht über ihren skandal-beladenen Staatsfunk! Also müssen bzw. tun es die sogenannten 'alternativen' oder schöner formuliert 'freien' auf Spenden basierten Medien! Und da gibt es einige gute. Übrigens, die meisten der 'freien Medien' wurden von ehemaligen ÖRR Journalisten gegründet. Da könnte ich mehr als eine Handvoll nennen.
Markus KA, ich stimme Dir zu, dass man dem 'belanglosen öffentlich-rechtlichen Sendern nicht noch mehr Aufmerksamkeit' geben soll, aber wie oben erwähnt, wer soll dann über die Skandale berichten?


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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. (Jean-Jacques Rousseau, 1712 - 1778)

Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden. (Rosa Luxemburg, 1871 - 1919)

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Re: Dunja Hayali und der "Online-Hass"
#6: 28. September 2025, 09:16
Die ÖRR berichten ja nicht über ihren skandal-beladenen Staatsfunk!

Hier stellt sich möglicherweise die Frage, was ist ein "Skandal"?

Sind wir bei einem Bußgeld von 3000,- Euro für den SWR oder einer personellen Umbesetzung bei einem Skandal, über den berichtet werden muss?

Sind wir bei provozierenden Moderatoren schon bei einem Skandal?

Sind wir bei Falschaussagen von Moderatoren schon bei einem Skandal?

Im Umkehrschluß könnte man sich fragen, werden die Moderatoren nicht dafür bezahlt, dass sie provozieren?
Ist ein "Skandal" nicht das einzige und letzte Mittel des ÖRR im Gespräch zu bleiben?
Gäbe es nicht Hayali und Co, würde dann noch jemand über den ÖRR sprechen?

Gerade beim ÖRR kann man, im Verhältnis zu den Zwangsbeitragszahlern, nicht von hohen Zuschauerzahlen sprechen (s.o).
Die belanglosen Inhalte des ÖRR fördern demnach nicht unbedingt die Zuschauerzahl.
(Ein "Programm für alle" Zwangsbeitragszahler ist aus meiner Sicht technisch und naturgemäß nicht möglich.)

Hierbei könnte sich der ÖRR die Frage stellen, wie bleibe ich trotzdem im Gespräch oder wen bezahle ich dafür, dass ich im Gespräch bleibe?


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Re: Dunja Hayali und der "Online-Hass"
#7: 28. September 2025, 10:37
Im Umkehrschluß könnte man sich fragen, werden die Moderatoren nicht dafür bezahlt, dass sie provozieren?
Ist ein "Skandal" nicht das einzige und letzte Mittel des ÖRR im Gespräch zu bleiben?
Gäbe es nicht Hayali und Co, würde dann noch jemand über den ÖRR sprechen?
Du meinst einen wohlwissentlichen - gar organisierten -  Missbrauch der Beitragsgelder, aufgrund der sinkenden Bedeutung/Nutzung der LRAen, um sich mit ausreichender Nutzung des Angebotes, oder auch nur einem "im Gespräch bleiben", selbst zu (pseudo)legitimieren?

Ähnlich, wie immer mehr Bereiche zu "erschließen", die eher nix mit Rundfunk zu tun haben. Wie: Computerspiele machen, presseähnliche Webseiten/Ratgeber, übermäßige Aktivitäten im Bereich sog. "sozialer Medien", sich auf ausländischen Video-Platformen breit machen, Rundfunkstaatsvertrag in Medienstaatsvertrag umzubenennen, Kunstsammlungen, Immobilien, Chöre, Orchester und was es sonst noch so alles bei denen gibt...


semi-OT: Dabei fällt mir ein, dass es diese Auswertung gibt: "Informationsqualität 2023"
Fake-Nuss spezial: Der Deutschlandfunk, der grüne PR-Profi und die unangenehmen Daten (Feb 2023)
https://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,36967.msg221251.html


"Irgendetwas" war 2020 geschehen, was ARD, ZDF, DLF einen scheinbar besseren Ruf verpasste. Welcher aber in 2021 schlagartig kippte und zwar schlimmer als im Vergleich zu 2019... Das Volk war 2020 verunsichert und suchte nach wahrhaftiger Information, beim örR war man begeistert, die Einschaltquoten stiegen, man fühlte sich bestätigt und... entäuschte - gelinde augedrückt - die dies bezahlenden Bürger...


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 29. September 2025, 20:46 von Bürger«

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Re: Dunja Hayali und der "Online-Hass"
#8: 30. September 2025, 23:37
Im Umkehrschluß könnte man sich fragen, werden die Moderatoren nicht dafür bezahlt, dass sie provozieren?
Ist ein "Skandal" nicht das einzige und letzte Mittel des ÖRR im Gespräch zu bleiben?
Gäbe es nicht Hayali und Co, würde dann noch jemand über den ÖRR sprechen?
O.K. habe verstanden! Böhmermann, Hayali und Co. sorgen mit Ihren Ausrastern dafür, dass überhaupt noch jemand den ÖRR wahrnimmt!?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 01. Oktober 2025, 00:22 von Bürger«
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. (Jean-Jacques Rousseau, 1712 - 1778)

Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden. (Rosa Luxemburg, 1871 - 1919)

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Re: Dunja Hayali und der "Online-Hass"
#9: 01. Oktober 2025, 11:44
Ähnlich, wie immer mehr Bereiche zu "erschließen", die eher nix mit Rundfunk zu tun haben. Wie: Computerspiele machen, presseähnliche Webseiten/Ratgeber, übermäßige Aktivitäten im Bereich sog. "sozialer Medien", sich auf ausländischen Video-Platformen breit machen, Rundfunkstaatsvertrag in Medienstaatsvertrag umzubenennen, Kunstsammlungen, Immobilien, Chöre, Orchester und was es sonst noch so alles bei denen gibt...

Vielen Dank für den Hinweis, genau diese Aktivitäten tragen auch dazu bei im Gespräch zu bleiben.
Aktuell könnte man sich auch Fragen, warum gibt es ein "SWR3 New Pop Festival" und wer finanziert das Spektakel.

Hierbei können auch diverse Einsätze des ÖRR in Kindergärten, Schulen und Universitäten hinterfragt werden.

Nicht zu vergessen sind die Einsätze von Moderatoren des ÖRR (Hayali und Co.) bei privaten politischen oder wirtschaftlichen Veranstaltungen.

Man tummelt sich als belangloser ÖRR in unterschiedlichen Strukturen, um im Gespräch zu bleiben, mitentscheiden und seine Finanzierung durch einen Zwangsbeitrag irgendwie rechtfertigen zu können.

Aus aktuellem Anlaß könnte man sich auch die Frage stellen, warum am BVerwG gerade der "Bund der Rundfunkbeitragszahler" und "Leuchtturm ARD" mit seinen juristischen Vertretern ein Verfahren führen, bei dem es sicher nicht um die Abschaffung des Zwangsbeitrags geht (obwohl dies von manchen Medien behauptet wird).   ;)

Es bleibt aber auch spanndend, wie ein Gericht erklären und definieren will, wann ein der Vielfaltssicherung dienendes Programm für ca. 40 Millionen Zwangsbeitragszahler beginnt und wann es endet.    ;)


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