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Autor Thema: Welche Einreichungsformen als Datei bestehen im Rundfunkabgabe-Verfahren?  (Gelesen 1191 mal)

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Das ist recht plötzlich als Aufgabe erkennbar geworden. Es geht darum, eben NICHT per DE-Mail oder was auch immer sich das Leben zu verkomplizieren.

1. Hochladen:
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Kann Maxima Mustermann einfach zu ihrem "Mediensteuer-Konto" (sogenanntes "Beitrags"-Konto) Dokumente als ,pdf oder als .jpg hochladen?
Auch als .odt usw. ? (obgleich noch virus-anfälliger)

Anmerkung: Lieber "Mitleser vom Dienst":
Nein, wir planen nichts Böses. Bürgerrechtler streiten ausschließlich mit legalen Waffen gegen das viele "nicht-optimale Verhalten" von ARD, ZDF usw. 
"nicht-optimal" war taktvolle Umschreibung. Die Leser im Forum wissen, was gemeint ist.

2. Einfach einsenden per E-Mail?
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Wie benötigen da die Variante 1 - welches E-Mail-Konto beim Kölner Mediensteuer-Service
und wird das zur Akte genommen oder zurück gewiesen?

Und außerdem Versand an das E-Mail-Konto der ARD-Anstalt - findet man ja im Impressum.
Alles, was Beitragsnummer hat, wird dann semi-automatisch beim E-Mail-Eingang an den hausinternen kleinen "Beitrags-Service" geleitet.

Beides müsste klappen. Wer weiß mehr?

3. Einsenden per CD-ROM
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Wird das akzeptiert?
Zu beachten ist immer, wie senden OHNE vorherige Anforderung. Aus Sicherheitsgründen könnte es sein, dass ein Einsender per Datenträger zurückgewiesen wird, sofern nicht vorvereinbart.

4. Haben wir diese Fragen schon irgendwo im Forum behandelt?
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Dann wäre hilfreich, hier Links zu ergänzen.


5. Hier sollten besser keine text-umfangreichen Diskussion in diesem Thread sein.
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Wir benötigen für einen konkreten Bedarf vorzugsweise in den nächsten Tagen Klarheit, wie wir damit umgehen können, Punkt für Punkt.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 28. Oktober 2024, 11:25 von Bürger«
"Glücklich das Land, das Rechtsstaatsverteidiger hat. Traurig das Land, das sie nötig hat."   (Pedro Rosso)
Deine Worte weht der Wind ins Nirwana des ewigen Vergessens. Willst du die Welt wandeln, so musst du handeln. Um Böses abzuschaffen, Paragrafen sind deine Waffen.

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  • #GEZxit
    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Ei "bisschen" versteckt aber hier:
https://www.rundfunkbeitrag.de/buergerinnen_und_buerger/formulare/kontakt/index_ger.html








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DANKE!
B1. Damit ist folgende Strategie bereits umsetzbar:
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Mehrere Streiter aus NRW laden Dokumente hoch und genehmigen für diese Dokument den bundesweiten Datenzugriff aller anderen Bearbeiter für andere "Mediensteuer"-Konten der "GEZ Geldbuchungs-Zentrale"
(Falschbezeichnungen: "Beitrag", "Beitrags"-"Service")

Die Summe des Dateien-Pakets isr rund 5 MB, also unterhalb des Limits von 10 MB, und es sind weniger als 5 Dateien. Alles passt also.

Sodann kann jeder andere Bürger in einem Kurzantrag Bezug auf diese Dokumente nehmen, ohne sie selber einreichen zu müssen. Da sie digital vorliegen, kann auch beantragt werden, eine Kopie davon der eigenen Akte beizuordnen.


B2. Nun würden wir das gerne zur Chef-Sache erklären,
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- "Bitte an Herrn Geschäftsführer: Michael Krüßel, persönliches Büro"
das müsste dann als Einreichung über eine generelle E-Mail.Adresse erfolgen.
Im Impressum lautet sie:  impressum@rundfunkbeitrag.de

Soeben ist erster Test, wie  umgegangen wird in der "GEZ Geldbuchungs-Zentrale". Feiner, wie erhalten Beweiskraft des Empfangs:
On ....10.24 ...:... , Autoreply wrote:
Zitat
Liebe Kundin, > lieber Kunde,
Vielen Dank für Ihre Nachricht. Wir werden diese schnellstmöglich an die zuständige Stelle weiterleiten und bearbeiten.
Bitte beachten Sie, dass viele der uns zugesendeten Fragen bereits auf unserer Internetseite www.rundfunkbeitrag.de beantwortet werden. Sie finden dort viele Informationen zum Rundfunkbeitrag und unsere Online-Formulare. Wenn Sie diese nutzen, können wir Ihr Anliegen schneller der richtigen Stelle zuordnen und somit auch schneller bearbeiten.
Aha, wir sind nicht die einzigen.  Der nächste Test soll sein, ob auch dorthin Dateien zugelassen sind.
Wir schicken denen mal, was sie am meisten nötig haben, das Grundgesetz und die Bibel.


B3. Und Landesbürger sollten es für alle 9 ARD-Intendanten diesen namentlich zur Person adressiert einreichen.
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Dafür macht vermutlich bis Wochenende jemand etwas Test.
Vermutlich gibt es dort ebenfalls AUTOREPLY. Das ist sowieso gut, spart ja generell die Kosten für Einschreiben.


B4. Die Kernfragen wäre also in etwa gelöst.
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Wer zufällig noch etwas Information über reale Erfahrungen oder Schwierigkeiten hat, bitte hier im Thread ergänzen.

Zeitziel ist, dass alles bis Dienstag nächster Woche für Verwendungsstart geregelt ist.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 28. Oktober 2024, 11:26 von Bürger«
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Einreichungen auf der Website des sogenannten "Beitrags-Service"
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Zwar ist eine öffentliche relevante Website für eine Nicht-Rechtsperson unzulässig,
aber umgekehrt ist das Hochladen zulässig und erfolgreich in Anwendung.
Textfeld bis 5.000 Zeichen, bis zu 5 Dateien, maximal 10 MB-Summe.
Das reicht für alle aktuellen Zwecke.


Angefragt wurde inzwischen bei einem Verwaltungsgericht,
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wie nach dortiger abgeschlossener Umstellung auf digital nun auch Dateien eingereicht werden können, beispielsweise Gutachten von 500 Seiten als .pdf.
Denn DE-Mail ist faktisch auslaufend, weil abschreckend für Bürger konzipiert und nicht kostenfrei.


Die Antwort des Gerichts ist hilfreich,
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weil sie nicht abhelfen konnte. Ein allgemeines akzeptiertes Verfahren gibt es nach dem faktischen Auslaufen von DE-Mail nicht.
Eine Einreichung auf Datenträgern - beispielsweise auf CD-ROM - ist nicht offiziell vorgerichtete Möglichkeit.
Sofern die Frage sich konkret stelle, sollte sie zweckmäßig dem Gericht im Verfahren vorgetragen werden. 


Haben Forums-Teilnehmer konkrete Erfahrungen,
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wie es gelang, bei Verwaltungsgerichten umfangreiche Dokumente digital einzureichen statt als Ausdruck?
Dies ist wichtig, weil das Sammelgutachten "Metastudie LIBRA" (gelegentlich schon erwähnt) mit Suchfunktionen ausgestattet ist, die im Fall des Einscannens natürlich nicht funktionieren können.

Da wir mehr echte richterliche Bearbeitung bei Gerichten erbitten, damit sie endlich durch das Gewähren von Gerechtigkeit die neue Klagenflut beenden, sind wir daran interessiert, dass Richter optimal bearbeiten können statt den ARD-Juratexten in der Regel zu vertrauen. 


Die Klagenflut:
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Verwaltungsgerichte arbeiten zu über 50 % für Asylverfahren - der Staat bezahlt ja die Anwälte...?

Bisher waren pro Jahr etwas über 2000 neue Rundfunkabgabe-Verfahren. Nach hier vorliegender interner Information geht das vielleicht nun in Richtung auf 4.000 bis 5.000 Verfahren im Jahr und nun immer gleich einige 100 Seiten.

Endlich möchten auch die Richter für Gerechtigkeit sorgen, damit das aufhört? Wir sichern zu, dass wir auf weitere schriftsätzliche Liebesbriefe an Gerichte gerne verzichten würden, sobald unsere Liebesbezeugungen unserer Schriftsätze durch gleiche richterliche Liebe erwidert werden. Will heißen, die um Liebe werbenden Sender werden lieblos abgewiesen, weil sie es nicht besser verdienen - von "Rechts wegen".


Da ist noch mächtig Luft nach oben. Rund 10 Millionen Bürger
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sind das Potential von Klagen gegen die Rundfunkabgabe. Das darf man Richtern ja mal höflich andeuten, wenn nach einem Jahrzehnt wieterhin Gerechtigkeit ausbleibt.   :-) 


Zurück zur Sache: Gibt es Erfahrungen mit dem Hochladen an Gerichte?
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Das ist ziemlich aktuell ein wichtiger Punkt.


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