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Autor Thema: Böhmermann gewinnt Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis  (Gelesen 483 mal)

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Anm.: Auch von mir HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Den Preis hast du dir wirklich verdient!

Die Weltwoche (CH), 26.01.2024
TV-Satiriker Jan Böhmermann sahnt einen Preis ab, den er wohl lieber nicht bekommen hätte. Er wird ausgezeichnet für den «skandalösesten Schwindel-Journalismus»
Das Publikum hat gesprochen. Jan Böhmermann, ZDF-Aushängeschild in Sachen Satire, ist Preisträger des Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preises für Propaganda-Journalismus.
https://weltwoche.ch/daily/tv-satiriker-jan-boehmermann-sahnt-einen-preis-ab-den-er-wohl-lieber-nicht-bekommen-haette-er-wird-ausgezeichnet-fuer-den-skandaloesesten-schwindel-journalismus/

schnitzler-preis.de, 24.01.2024
Jan Böhmermann gewinnt den Publikumspreis für den skandalösesten Schwindel- Journalismus 2023
Ein “würdiger” Preisträger
https://schnitzler-preis.de/#Abstimmung
Zitat von: schnitzler-preis.de, 24.01.2024, Jan Böhmermann gewinnt den Publikumspreis für den skandalösesten Schwindel- Journalismus 2023
Rund zehntausend kritische GEZ-zahlende Leser und Zuschauer haben ihre Wunschkandidaten fu?r den „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis fu?r Propaganda-Journalismus“ gewa?hlt.

Insgesamt haben 9.435 kritische Bürgerinnen und Bürger für ihren Wunschkandidaten abgestimmt: Jan Böhmermann erhielt mit 3.666 rund 40 Prozent aller Stimmen, Georg Restle mit 2320 Stimmen rund 25 Prozent, Dunja Hayali mit 2051 rund 22 Prozent, die weiteren Stimmen verteilen sich auf Markus Lanz mit Platz 4 und Anja Reschke mit Platz 5.

Die feierliche Preisverleihung an Jan Böhmermann für herausragende Desinformation, Meinungsmanipulation und Propaganda findet am 24. Februar 2024 im Frankfurter PresseClub in Frankfurt am Main in Anwesenheit von über 100 geladenen Ehrengästen statt.
[...]

Der Hintergrund

Erfundene Zitate und Tweets; Fernsehgeräte, die Strom erzeugen; zufällig vorbeikommende Bürger, die sich im Nachhinein als Parteifunktionäre herausstellen; Grüne, die als „Experten“ hofiert werden; manipulierte Schmerzensschreie und ein prallvoller Gardasee, der angeblich austrocknet: Nicht einmal der Wetterbericht bei ARD und ZDF informiert noch über das Geschehen vor unseren Fenstern, sondern manipuliert Daten, die nicht ins „Narrativ“ passen: Skandalöse Fälle von Desinformation und Manipulation sind heute Alltag in deutschen Medien.
[...]

Der Preis ist nach Karl-Eduard von Schnitzler benannt, dem Chefkommentator des DDR-Fernsehens und Moderator des „Schwarzen Kanals“. Ein Scheinheiliger des Ostens, der regelmäßig zur Deckung seines Konsumbedarfs in West-Berlin mit D-Mark einkaufte und Nachtlokale besuchte.

[...]

„Ich wollte für Hygiene im Äther sorgen.“
Karl-Eduard von Schnitzler


schnitzler-preis.de, 24.01.2024
Pressemitteilung (PDF, 3 Seiten, ~100kB - siehe auch Anhang)
Jan Böhmermann gewinnt Publikumspreis für den skandalösesten Schwindel-Journalismus
Rund zehntausend kritische GEZ-zahlende Leser und Zuschauer haben ihre Wunschkandidaten für den „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis für Propaganda-Journalismus“ gewählt
https://meinung-freiheit.de/wp-content/uploads/2024/01/PM_StiftungMeinungFreiheit_24-1-2024.pdf
Zitat von: schnitzler-preis.de, 24.01.2024, Pressemitteilung - Jan Böhmermann gewinnt Publikumspreis für den skandalösesten Schwindel-Journalismus
Berlin, 24. Januar 2024 – „Der Sieger steht mit überragendem Ergebnis fest“, sagt Roland Tichy, Vorsitzender der Stiftung Meinung & Freiheit, und freut sich über die große Resonanz bei der Abstimmung für den „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis für Propaganda Journalismus“: „Wir haben einen Nerv getroffen, dieser Preis hat seine Berechtigung, die Bürger wollen ihren Unmut über wahrgenommene Desinformation und Manipulation in den deutschen Medien zum Ausdruck bringen. Unsere Negativauszeichnung bietet ihnen dazu die Möglichkeit.“

Insgesamt haben 9.435 kritische GEZ-zahlende Leser und Zuschauer ihre Wunschkandidaten für die Negativauszeichnung gewählt: Jan Böhmermann erhielt mit 3.666 rund 40 Prozent aller Stimmen, Georg Restle mit 2320 Stimmen rund 25 Prozent, Dunja Hayali mit 2051 rund 22 Prozent, die weiteren Stimmen verteilen sich auf Markus Lanz mit Platz 4 und Anja Reschke mit Platz 5.

Die feierliche Preisverleihung an Jan Böhmermann für herausragende Desinformation, Meinungsmanipulation und Propaganda findet am 24. Februar 2024 im Frankfurter PresseClub in Frankfurt am Main in Anwesenheit von über 100 geladenen Ehrengästen statt. Ebenfalls eingeladen sind die fünf ausgelosten Leser und Zuschauer, die den finalen Sieger des „Karl Eduard-von-Schnitzler-Preis für Propaganda-Journalismus“ vorgeschlagen hatten, für sie werden jeweils die GEZGebühren für ein Jahr übernommen. „Ich freue mich auf inspirierende Reden und anregende Gespräche“, betont Dr. Hans-Georg Maaßen, Jurist und ehemaliger Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz der Bundesrepublik Deutschland, als stellvertretender Vorsitzender der Stiftung Meinung & Freiheit.

Pressekontakt:
Stiftung Meinung und Freiheit e.V.
Dieter W. Schleier
E-Mail: presse@schnitzler-preis.de
Website: www.meinung-freiheit.de

Informationen über den „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis für Propaganda-Journalismus“:

„Der Alltag wird aus ideologischen Gründen verfälscht, missliebige Nachrichten werden verschwiegen und Kritiker verleumdet. Deshalb vergibt die Stiftung Meinung & Freiheit für die skandalösesten Schwindel-Journalisten künftig die Auszeichnung ´Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis für Propaganda-Journalismus´, so Roland Tichy, Vorsitzender, und Dr. Hans-Georg Maaßen, stellvertretender Vorsitzender der Stiftung Meinung & Freiheit, einem gemeinnützigen Verein, der für Meinungsäußerungsfreiheit und Medienvielfalt eintritt sowie gegen jede Form von Cancel Culture.

Im Zeitraum vom 3. bis 30. Oktober 2023 haben rund tausend Bürgerinnen und Bürger sich an der Nominierung beteiligt und ihre Favoriten für den „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis für Propaganda Journalismus“ vorgeschlagen. Aus diesen eingegangenen Vorschlägen hat die Stiftung Meinung & Freiheit eine Shortlist mit den fünf meist nominierten Kandidaten für den „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis für Propaganda-Journalismus“ erstellt und seit dem 3. November auf der Website www.schnitzler-preis.de veröffentlicht, diese sind in alphabetischer Reihenfolge: Jan Böhmermann, Dunja Hayali, Markus Lanz, Anja Reschke und Georg Restle.

Bis Ende Dezember 2023 hatten kritische GEZ-zahlende Leser und Zuschauer die Möglichkeit, ihren Wunschkandidaten final zu wählen. Überragender Gewinner des „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis für Propaganda Journalismus“ ist Jan Böhmermann.

Auch gibt es Gewinne für fünf Leser und Zuschauer, die den finalen Sieger des „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis für Propaganda-Journalismus“ vorgeschlagen hatten. Unter all den Teilnehmern, die Jan Böhmermann kürten, entschied das Los, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Für sie werden jeweils die GEZ-Gebühren für ein Jahr übernommen. Die fünf ausgelosten Gewinner sind für den 24. Februar zur Preisverleihung an Jan Böhmermann nach Frankfurt eingeladen.

Die journalistische Negativauszeichnung „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis für Propaganda-Journalismus“ ist benannt nach dem Chefkommentator des DDRFernsehens und Moderator der politisch-agitatorischen Fernsehsendung „Der Schwarze Kanal“. Unter der Bevölkerung der DDR galt er als meistgehasster Systemvertreter. Der Journalist Günther Lincke, Kommentator vom Sender Freies Berlin (SFB), verpasste ihm Anfang Februar 1961 öffentlich in einer Sendung den Spitznamen „Sudel-Ede“, nachdem herausgekommen war, dass der Chefkommentator des DDR-Fernsehens regelmäßig zur Deckung seines persönlichen Konsumbedarfs in West-Berlin mit D-Mark einkaufte und Nachtlokale besuchte. „Was die Menschen in der DDR 1989 auch so wütend machte, waren die täglichen Desinformationen in den Medien mit dem Erleben einer schamlosen Diskrepanz zwischen dem medial verkündeten gesellschaftlichen Anspruch und der individuellen Wirklichkeit in der privaten Lebensgestaltung der DDR-Elite“, erklären Tichy und Maaßen und zitieren aus einem Beitrag im „Der Spiegel“, Ausgabe Nr 39 von 2001: „Neben dem Unterangebot an Südfrüchten war es das Überangebot an Schnitzler-Kommentaren, das die Leute 1989 auf die Straßen trieb.“

Vorstand von Stiftung Meinung & Freiheit
Es engagieren sich Roland Tichy, Journalist und Publizist, als Vorsitzender des Vereins, Dr. Hans-Georg Maaßen, Jurist und ehemaliger Präsident des
Bundesamtes für Verfassungsschutz der Bundesrepublik Deutschland sowie Vorsitzender der WerteUnion, als Stellvertretender Vorsitzender und  Alexander Mitsch, Diplom-Kaufmann und Gründungsvorsitzender der WerteUnion, als Schatzmeister.

Grundsätze und Aufgaben
Stiftung Meinung & Freiheit e.V. ist tätig auf der Grundlage eines freiheitlichen und liberalen Gesellschaftsverständnisses. Sie tritt ein für die Förderung von Medienvielfalt und Meinungsfreiheit. Sie verteidigt das Recht der Bürger, sich ungehindert aus allen Quellen zu informieren und frei zu äußern. Die Stiftung versteht sich als Mahner, wenn die grundgesetzliche Regelung der Meinungs- und Informationsfreiheit gefährdet ist. Sie wehrt staatliche Angriffe auf Meinungs- und Informationsfreiheit im Sinne von Artikel 5 Grundgesetz ab und fördert die Vielfalt publizistischer Stimmen. Stiftung Meinung & Freiheit kämpft gegen jeden Versuch der staatlichen Einflussnahme auf Medien. Stiftung Meinung & Freiheit nimmt Stellung zu medienpolitischen Themen, um die Freiheit der Medien zu verteidigen. Stiftung Meinung & Freiheit kann wissenschaftliche Untersuchungen in Auftrag
geben, Publikationen aller Art herausgeben, Tagungen veranstalten, die  Aus- und Fortbildung von Journalisten fördern und unterstützen sowie alles unternehmen, was ihren Zweck fördert.

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