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Autor Thema: 44 Seiten Sprachregelung der ARD zum Nahostkonflikt  (Gelesen 652 mal)

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nachdenkseiten, 27.10.2023
44 Seiten Sprachregelung der ARD zum Nahostkonflikt
von Albrecht Müller
https://www.nachdenkseiten.de/?p=105894
Zitat von: nachdenkseiten, 27.10.2023, 44 Seiten Sprachregelung der ARD zum Nahostkonflikt
Man soll nichts dem Zufall überlassen und schon gar nicht dem Verstand der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So denkt offensichtlich die Spitze der öffentlich-rechtlichen und von uns Beitragszahlern bezahlten ARD. Mir liegt ein Papier vor mit dem Titel „Glossar Berichterstattung Nahostkonflikt. Zur internen Nutzung. Stand 18.10.2023“ – Dieses soll offensichtlich dazu dienen, die Journalistinnen und Journalisten der in der ARD zusammengeschlossenen Sendeanstalten auf eine der Sprachregelung entsprechenden Berichterstattung und Kommentierung zu trimmen.

[...]

Wie bereits von der Chefredaktion festgelegt, sollten wir nicht euphemistisch von Hamas-„Kämpfern“, sondern von Terroristen schreiben und sprechen. Als Synonyme bieten sich „militante Islamisten“, „militante Palästinenser“. „Terrormiliz“ oder ähnliches an.

Die antisemitische Hamas wird international1 weitgehend als terroristische Organisation eingestuft.

Auch unterscheidet die Hamas – im Gegensatz zur israelischen Armee – in ihren Aktionen nicht zwischen militärischen Zielen und Zivilisten. Erklärtes Ziel der Hamas ist vielmehr die „Vernichtung Israels“. Dazu bedient sie sich terroristischer Mittel, etwa durch das Verüben von Anschlägen, wahllosen Raketenbeschuss und ähnliches.

[...]

1Anmerkung: Sehr wahrscheinlich bezieht man sich bei "international" auf den sog. "Wertewesten" unter Ausschluss von Standpunkten, wie sie in Mittel- und Südamerika, Afrika und Asien (inkl. der russischen Förderation) eingenommen werden, was in der Summe meist deutlich mehr Menschen und Nationen sind. Wie z.B. auch sehr viel mehr Länder nicht für "Sanktionen" gegen Russland sein sollen, als durch Leitmedienmedien der "EU" und "USA" suggeriert.


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