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Autor Thema: Der Kampf gegen das Virus und die abweichende Meinung (Henry Mattheß)  (Gelesen 1097 mal)

  • Beiträge: 577
Und dafür sollen dann auch alle bezahlen...

Der Kampf gegen das Virus und die abweichende Meinung
von Henry Mattheß, 09.04.2020, Gastbeitrag, Propaganda & Zensur auf norberthaering.de
Zitat
Die Ereignisse um das Coronavirus SARS-CoV-2 werfen ein Schlaglicht auf das derzeitige gesellschaftliche Klima, insbesondere in Politik und Medien. Wer neben den medizinischen Corona-Alarmstatisken auch den Umgang der Gesellschaft mit der jetzigen Situation beobachtet, dem können sich schnell grundsätzliche Fragen stellen.

Werden bei der Corona-Problematik die medialen Aspekte von den medizinischen getrennt betrachtet, fällt als Erstes eine wochenlange einseitige Informationspolitik auf, die fatal an die Berichterstattung zum Flüchtlingsthema ab 2015 erinnert. Öffentlich Rechtlicher Rundfunk (ÖRR) und private Leitmedien übernehmen unhinterfragt die Corona-Politik der Regierung als Narrativ. [...]

Und wieder bedient man sich dafür der Begriffe Fake News und Verschwörungstheorie, um Kritiker unterschiedslos in teils hoch manipulativer Weise diskreditieren zu können. Dabei wird fantasievoll der Eindruck erweckt, es handele sich um querfrontartige Netzwerke. Hier ein Beispiel aus dem ARD-Magazin Monitor:

In der Corona-Krise haben Verschwörungstheorien Hochkonjunktur. Verbreitet werden solche Falschmeldungen häufig über Medien und Kanäle, die sich “alternativ” nennen. Dabei geht es oft nicht um Sachfragen, sondern um die Ablehnung von etablierter Wissenschaft und demokratischen Institutionen.

Obwohl Kritiker überwiegend nur mangels Zugang zu den Programmen der etablierten Medien gezwungenermaßen in alternativen Medien im Netz auftreten, wird ihnen genau das von den Verweigerern beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk und den Leitmedien zum Vorwurf gemacht - in dreister Umkehrung von Ursache und Wirkung. Mögliche Folgen für Betroffene demonstriert Transparency International mit seinem Quasi-Rausschmiss von Dr. Wodarg am 25. März. Als Begründung muss eine auch im Kampf gegen Antisemitismus besonders in links-progressiven Kreisen gern bemühte "Kontaktschuld" herhalten, nach der Interviews bei den "Falschen" zu verurteilen und zu sanktionieren sind, auch wenn die Meinung selbst tolerierbar sei.

Kritik erst hinterher erlaubt [...]

Widerstandsrecht rein theoretisch [...]
Weiterlesen auf:
https://norberthaering.de/medienversagen/corona-krieg/


Edit "Bürger":
Thread dient reinen Informationszwecken und bleibt aus Kapazitätsgründen für die Diskussion geschlossen. Folgebeiträge wurden entfernt. Für weitergehende inhaltliche Diskussionen siehe bitte u.a. unter
Ständige Publikumskonferenz e.V.
http://publikumskonferenz.de/forum/
https://publikumskonferenz.de/blog/


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 09. August 2020, 04:18 von Bürger«

 
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