Beinahe hätte man denken können, wenn es im Spiegel steht, muß es eine Ente sein...
Das Problem hierbei sind die ÖRR-Journalisten -- ansonsten hätte von der herrschenden Dunkelheit im ÖRR (außer Zwangszuschauern in Pflegeheimen) keiner was mitbekommen.
"Stell Dir vor, Du streikst für absurde Gehaltswünsche, und keiner kriegt es mit" -- da schreibt man/frau
schnell einen Artikel für seine sonstigen Abnehmer beim "Print": über die Dunkelheit, und wie schrecklich "die Leute" das finden -- "die Leute" die es außerhalb des ÖRR bewußt mitbekommen haben, lassen sich mittlerweile
gefühlt an Händen und Füßen abzählen (<= 20).
-> Was ist, wenn beim "Heiligen ÖRR deutscher Nation" zeitweise die Lichter ausgehen? -- Ein guter Anfang!@Zeitungsbezahler
Streik beim BS? Wäre auch was, vielleicht verschickt dann "die Maschine" (GIM) leere Bögen, weil der Toner nicht nachgefüllt wurde? Ich befürchte allerdings, ein BS-Streik fällt bei der hohen Personalfluktuation dort möglicherweise nicht auf. Wobei -- ist dort nicht gerade der Chef von seiner Planke gehüpft -- ob da dann überhaupt noch was auffällt? Vielleicht helfen sich die Unterbezahlten gegenseitig beim "Raustragen"?
- "Überflüssige Gesetze tun den notwendigen an ihrer Wirkung Abbruch." - Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu
- qui custodiet custodes manipulatores opinionis?
- Schönen Gruß vom saarländischen Dachdecker "Unsern ÖRR in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf"