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Autor Thema: Digital First, Jüngere im Blick: HR vor umfassender Reform  (Gelesen 907 mal)

Uwe

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"Strategische Weichenstellungen"
Digital First, Jüngere im Blick: HR vor umfassender Reform


Quelle: DWDL 16.07.2019 von Uwe Mantel

Zitat
In der vergangenen Woche versammelte die HR-Führung die Mitarbeiter, um die Ergebnisse einer Strategieklausur vorzustellen - und die haben es in sich. Unter Intendant Manfred Krupp entwirft der Sender eine Digital-First-Strategie, will um die Jüngeren kämpfen und stellt dafür vieles aus der linearen Welt in Frage.

[…] Da man die angepeilten jüngeren Zielgruppen zunehmend on demand statt im klassischen Fernsehen erreicht, wolle man neue Produkte konsequent für die non-lineare Ausspielung entwickeln. "Weg von der linearen Fernseh- hin zu einer Videostrategie", erläutert die Fernsehdirektorin. Das Fernsehen wäre für solche Formate dann nur noch eine Zweitverwertungs-Bühne. Um bei der linearen Verbreitung Geld zu sparen, will man zum Einen zudem auf einen zeitnahen Abschaltung der SD-Verbreitung drängen, sofern die KEF dem öffentlich-rechltichen Rundfunk nach 2020 dafür ohnehin kein Geld mehr zuerkennt. Innerhalb der ARD wird hier generell das zweite Halbjahr 2020 angepeilt, voraussichtlich der November. Das wird viel Geld sparen bei vergleichsweise geringem Risiko:

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https://www.dwdl.de/nachrichten/73176/digital_first_juengere_im_blick_hr_vor_umfassender_reform/


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Die LRA versuchen, sich ihren Auftrag umzudefinieren, und denken, sich weiterhin aus Rundfunkbeiträgen finanzieren zu lassen.

Gilt die durch das Bundesverfassungsgericht gegebene Bestandsgarantie für den deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk auch dann, wenn die Sender ihren Versorgungsauftrag bei der nächsten umfassenden Reform so ausdeuten, dass sie sich in Restaurantketten umwandeln?


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