Archiv > Pressemeldungen März 2019

sz-Serie "Wunschfunk": "Auch Nischenthemen"

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ChrisLPZ:

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Süddeutsche Zeitung, 14.03.2019

Radio reicht!
[…] Diesmal antwortet eine Sozialwissenschaftlerin aus Wuppertal.


--- Zitat ---[…]
Was soll öffentlich-rechtlicher Rundfunk bieten? Was darf er kosten? Antworten darauf suchen die Ministerpräsidenten. Die SZ fragt Zuschauer und Hörer in einem täglich erscheinenden Fragebogen nach ihrer Meinung. Den vierten beantwortet Sozialwissenschaftlerin Jeanine Rücker. Die 28-Jährige ist feste Mitarbeiterin beim Verein "Nummer gegen Kummer" und will deshalb nicht in der Zeitung abgebildet werden. Sie lebt in Wuppertal.

Wann und wie viel schauen Sie fern?
Da ich berufstätig bin, schaue ich ausschließlich abends fern. Dann aber eher private Sender oder per Amazon Prime.
[…]
Wenn es Ihnen selbst überlassen wäre, wie viel würden Sie pro Monat für das Programm zahlen, das die Öffentlich-Rechtlichen liefern?
Definitiv finde ich 17,50 Euro pro Monat viel zu viel […] Wahrscheinlich würde ich lieber nicht mehr als fünf Euro dafür zahlen wollen.

--- Ende Zitat ---

Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/medien/wunschfunk-radio-reicht-1.4368287

ChrisLPZ:

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Süddeutsche Zeitung, 15.03.2019

Was zum Wachbleiben!
[…] Diesmal einen Pfarrer. (Rainer Maria Schießler ist römisch-katholischer Pfarrer von St. Maximilian in München. Der Bayerische Rundfunk produziert und sendet seit 2012 die Talkshow Pfarrer Schießler des 58-Jährigen.)


--- Zitat ---An was denken Sie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk zuerst?
Wie wohl jeder: An die Gebühren!!! Ich kann sie mir leisten, geht in Ordnung; aber es ist wie mit der Kirchensteuer: Man zahlt und will dafür 100 Prozent Leistung. Wenn mal davon ein Prozent nicht da ist, möchte man sofort an die Gebühren ran. Ich gebe zu: man denkt hier sicher sehr, sehr subjektiv. […]

--- Ende Zitat ---

Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/medien/wunschfunk-was-zum-wachbleiben-1.4369181

ChrisLPZ:

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Süddeutsche Zeitung, 17.03.2019

Bildung muss kostenlos sein!
[…] In der sechsten Folge gibt der Liedermacher Reinhard Mey Auskunft.


--- Zitat ---Woran denken Sie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk zuerst?
Daran, dass er in jahrzehntelanger Routine und immer garantiertem Wohlstand festgefahren und versteinert ist. Anspruchslos, ohne Ideen, langweilig.
[…]

Wenn es Ihnen selbst überlassen wäre, wie viel würden Sie pro Monat für das Programm zahlen, das die Öffentlich-Rechtlichen liefern?
Nix, aber für gute Filme oder Fernsehspiele so viel, wie ich jetzt für Filme auf Abruf bezahle. Die Tagesschau zu liefern ist eine Aufgabe der politischen Bildung, für die dieser Staat zuständig ist. Das hat kostenfrei zu sein.

--- Ende Zitat ---

Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/medien/wunschfunk-bildung-muss-kostenlos-sein-1.4371093

ChrisLPZ:

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Süddeutsche Zeitung, 18.03.2019

Qualität!
[…] Der Bergsteiger Alexander Huber wünscht sich von den öffentlich-rechtlichen Sendern insbesondere Qualität. Mit seinem Bruder Thomas war er in dem spektakulären Dokumentarfilm "Am Limit" zu sehen. .


--- Zitat ---[…]
Wann und wie viel schauen Sie fern?
...ich habe keinen Fernseher...
[…]

Wenn es Ihnen selbst überlassen wäre, wie viel würden Sie pro Monat für die Öffentlich- Rechtlichen zahlen?
Das, was es dafür braucht. Die kostenlose Informationsflut via Internet und Social Media vernichtet Qualität im Journalismus. Qualität hat seinen Preis.

--- Ende Zitat ---

Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/medien/wunschfunk-qualitaet-1.4373195

drone:

--- Zitat von: sz-Artikel vom 18.03.2019 ---[…] Qualität hat seinen Preis. [...]

--- Ende Zitat ---

(Tja, ja... Der Süddeutsche Zeitung und seine Qualität...)


Edit "Bürger":
Die Aussage des Interviewten könnte ggf. auch unverändert (grammatikalisch falsch) wiedergegeben sein.
Ob eine Korrektur journalistischem Standard entsprochen hätte, ist nicht bekannt.

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