Archiv > Pressemeldungen März 2019
sz-Serie "Wunschfunk": "Auch Nischenthemen"
ChrisLPZ:
Bildquelle: https://gez-boykott.de/ablage/presselogo/sueddeutsche_zeitung.jpg
Süddeutsche Zeitung, 11.03.2019
Serie "Wunschfunk"
"Auch Nischenthemen"
--- Zitat ---Was soll öffentlich-rechtlicher Rundfunk bieten? Was darf er kosten? Antworten darauf suchen gerade die Ministerpräsidenten. Die SZ fragt Zuschauer und Hörer in einem täglich erscheinenden Fragebogen nach ihrer Meinung. Den Anfang macht die Lehrerin Katharina Burger.
[…]
An was denken Sie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk zuerst?
[…]
Wann und wie viel schauen Sie fern?
[…]
Welche Sendung sehen oder hören Sie gerne?
[…]
Bei welcher Sendung schalten Sie ab?
[…]
Glauben Sie, die Sender sollten mehr Freiheit darüber bekommen, welches Programm sie machen?
[…]
Wenn Sie Intendantin oder Intendant wären, was würden Sie sofort ändern? Und was würden Sie langfristig umgestalten?
[…]
Wenn es Ihnen selbst überlassen wäre, wie viel würden Sie pro Monat für das Programm zahlen, das die Öffentlich-Rechtlichen liefern?
Zwischen acht und zehn Euro.
--- Ende Zitat ---
Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/medien/serie-wunschfunk-auch-nischenthemen-1.4363023
Bürger:
--- Zitat von: Artikel im Einstiegsbeitrag am 12. März 2019, 07:27 ---Die SZ fragt Zuschauer und Hörer in einem täglich erscheinenden Fragebogen nach ihrer Meinung.
--- Ende Zitat ---
Man darf gespannt bleiben, ob und wie auch einmal Nicht-Zuschauer und Nicht-Hörer ähnlich regelmäßig und umfangreich "nach ihrer Meinung" befragt werden... ::)
PersonX:
Was bei einem Nichtteilnehmer passieren könnte.
--- Zitat ---xx. März 2019, xx:xx Uhr Serie "Bürgerwünsche" "Sagen Sie uns Ihre Meinung"
Die fiktive Zeitung XYZ fragt Bürger, was sie sich vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk wünschen. Den Anfang macht Person A.
Was soll öffentlich-rechtlicher Rundfunk bieten? Was darf er kosten? Antworten darauf suchen gerade die Ministerpräsidenten. Die XYZ fragt Bürger in einem täglich erscheinenden Fragebogen nach ihrer Meinung. Den Anfang macht ein Bürger A.
An was denken Sie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk zuerst?
Hoffentlich hört diese Belästigung durch dieses System endlich auf, es reicht, denn A lebt hier ganz ohne. Bitte keine weiteren Themen mehr zur Aufrechterhaltung der Belästigung.
Wann und wie viel schauen Sie fern?
Was meinen Sie damit? Es gibt hier keine Verwendung für Fernsehen oder Radio egal ob öffentlich oder privat.
Welche Sendung sehen oder hören Sie gerne?
Hier wird gar nichts gehört.
Bei welcher Sendung schalten Sie ab?
Es wird nichts mehr angeschaltet, denn abgeschaltet wurde bereits vor Jahren.
Glauben Sie, die Sender sollten mehr Freiheit darüber bekommen, welches Programm sie machen?
Was ich glaube spielt eine Rolle? Dann wünsche ich keine Belästigung, auch keine finanzielle, solange das gewahrt bleibt kann der Rundfunk machen was er will.
Was darf er kosten?
Maximal 12,- € pro nicht befreiter Person im Jahr, wenn es tatsächlich nicht anders geht.
--- Ende Zitat ---
ChrisLPZ:
Bildquelle: https://gez-boykott.de/ablage/presselogo/sueddeutsche_zeitung.jpg
Süddeutsche Zeitung, 12.03.2019
Weg mit der Schwiegermutter!
Was soll öffentlich-rechtlicher Rundfunk bieten? Was darf er kosten? Antworten darauf suchen gerade die Ministerpräsidenten. Die SZ fragt Zuschauer und Hörer in einem täglich erscheinenden Fragebogen nach ihrer Meinung. Den zweiten beantwortet Schriftsteller Simon Borowiak.
--- Zitat ---An was denken Sie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk zuerst?
Aus frühen Autorenzeiten erinnere ich mich vor allem an ein System der correctness- und proporzbedingten Beschränktheit und Spaßbremserei. […]
--- Ende Zitat ---
Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/medien/wunschfunk-weg-mit-der-schwiegermutter-1.4364345
ChrisLPZ:
Bildquelle: https://gez-boykott.de/ablage/presselogo/sueddeutsche_zeitung.jpg
Süddeutsche Zeitung, 13.03.2019
Volksmusik, nein danke!
[…] Diesmal antwortet ein 23 Jahre alter Landwirt.
--- Zitat ---[…]
Wenn es Ihnen selbst überlassen wäre, wie viel würden Sie pro Monat für das Programm zahlen, das die Öffentlich-Rechtlichen liefern?
Zehn Euro im Monat - wenn alles abgedeckt wäre, das ich genannt habe.
--- Ende Zitat ---
Weiterlesen auf:
https://www.sueddeutsche.de/medien/wunschfunk-volksmusik-nein-danke-1.4365888
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