Nach unten Skip to main content

Autor Thema: Nordwest Zeitung 30.12.2014: Werbeverbot für ARD/ZDF gefordert  (Gelesen 4047 mal)

  • Beiträge: 586
  • Status: Noch nie Rundfunkbeiträge bezahlt.
Hallo.

Heute auf der Titelseite ;D der
Nordwest Zeitung
Oldenburger Nachrichten

entdeckt:



Zitat
Werbeverbot für ARD/ZDF gefordert
Gutachten: Beirat will weniger Programme

von dpa
Berlin Der wissenschaftliche Beirat des Bundesfinanzministeriums plädiert dafür, Etat und Programme der öffentlich-rechtlichen Sender massiv zu beschneiden. (...)
Der Deutsche Journalistenverband (DJV) kritisierte den Vorschlag des Beirats, (...)
(Hier der Link zum Artikel in der Online-Ausgabe der Nordwest Zeitung)

Aber auch bei der NWZ fehlt der Hinweis darauf, dass der DJV-Vorsitzende Michael Konken auch dem ZDF- Fernsehrat angehört (siehe hier).

Frei  8)

(der zwar nicht den Buchstaben "N" hatte,
sich aber trotzdem drum gekümmert hat ;) )


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged
-> Link zur aktuellen Situation einer fiktiven Person F

-> Link zur fiktiven 60-seitigen Klagebegründung einer fiktiven Person F

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.

G
  • Beiträge: 126
  • Kein Geld für Volksverdummung!
Ja prima, wieder ein Häkchen machen ;)

Danke auch für deinen Einsatz bei der Nacht- und Nebelaktion.
Ich hatte die Tage immer schon geschaut, ob mal etwas von der NWZ veröffentlicht wurde.

( Die, die den Buchstaben "N" hatte  ;D )


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 07. Januar 2015, 01:30 von karlsruhe«

  • Beiträge: 586
  • Status: Noch nie Rundfunkbeiträge bezahlt.
Hallo.

Update:

Trotz einem klaren Hinweis von mir an die NWZ per eMail (an die Radaktion und an das Leserforum, an Adressen die mir vorher persönlich nach dem Hinweis auf das Gutachten geantwortet hatten) darauf, dass der DJV-Vorsitzende Michael Konken auch dem ZDF- Fernsehrat angehört, und so finanziell von den öffentlich-rechtlichen Rundfunk abhängig ist, und dass der Artikel deshalb einseitig ist und dieses bei korrekter journalistischer Arbeit erwähnt oder richtig gestellt werden müsste, auch mit Links auf zuverlässige Quellen belegt, ist bis heute keine weitere Meldung, Ergänzung oder Richtigstellung zu diesem Thema dort erfolgt, auch nicht im dortigen Leserforum.

Das Thema "Gutachten über die Finanzierung des örR" wird von denen nicht weiter erwähnt, wie das in vielen anderen Medien auch der Fall ist.
Das Thema endet also in der negativen Kritik des DJV am Gutachten, die Forderung nach Reduzierung des Rundfunkbeitrags wird nur nebenbei erwähnt, und die Forderung der Reduzierung des Programms auf die eigentliche Aufgabe, die "Grundversorgung" wird mit dem negativ klingenden Wort "Lückenbüßerfunktion" beschrieben...

Dieses sollte uns zu denken geben, wie auch andere Medien politisch abhängig sind und einseitig berichten, und sei es nur durch das Weglassen von Informationen oder manipulative Wortwahl!

Frei  8)

(der schon kurz überlegt hat  ob er sein NWZ-Abo kündigen sollte)


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 07. Januar 2015, 00:52 von Frei«
-> Link zur aktuellen Situation einer fiktiven Person F

-> Link zur fiktiven 60-seitigen Klagebegründung einer fiktiven Person F

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.

  • Beiträge: 2.340
  • Nichtnutzer: ich werde niemals freiwillig zahlen
Ja prima, wieder ein Häkchen machen ;)

Danke auch für deinen Einsatz bei der Nacht- und Nebelaktion.
Ich hatte die Tage immer schon geschaut, ob mal etwas von der NWZ veröffentlicht wurde.

( Die, die den Buchstaben "N" hatte  ;D )

Vielen lieben Dank an Mitstreiter mit dem Buchstaben N (hier Mitstreiter mit Buchstabe O)

Was auch immer zu welcher Zeit auch immer aus diesen Nacht- und Nebelaktionen entsteht, entstehen wird (wir sind ja aktuell immer noch dabei) es ist einfach nur klasse!   ;) >:D

Das Feedback, jetzt schon sichtbar, oder wird noch sichtbar gemacht, die Reaktionen und und und.

Man kann mehr als gespannt sein, aber so etwas von >:D



Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 07. Januar 2015, 01:29 von karlsruhe«
Statement nach der Verhandlung, 16.05.18 BVerfG:
Wegen der zunehmenden schwindenden Akzeptanz, wurde  über mehrere Jahre nun das bestehende Modell ausgedacht, und dabei wortlos hingenommen, dass es dabei zu immensen Kollateralschäden kam/kommt!!!!!!!!

Ich will einfach als ehrlicher Nichtnutzer erkannt, akzeptiert, toleriert und in Ruhe gelassen werden, ohne irgendeine Art von "Schutzgeld" zahlen zu müssen, um nicht in den Knast zu wandern, danke!!!

s

six2seven

Zitat Frei:
….der schon kurz überlegt hat ob er sein NWZ-Abo kündigen sollte


Hallo,

….die derzeitigen Vorgänge in Dresden bieten bestes Lehrmaterial
Politik, Staatsfunk und Paper Press, einzuordnen.
Es wird eine Marschrichtung vorgegeben und die Meute fängt mit
der Hatz an.
Von der Intensität und dem Anliegen des " Volksbegehrens " wurden
natürlich Alle überrumpelt,
die Politik, die sich nie um die Anliegen des Volkes bemüht, 
die Kuttenträger der Religionen die Ihren eigenen Sitten- und Moralkodex leben,
die PP, die Leserverluste mit vorauseilender Hörigkeit ausgleichen will,
oder der Staatsfunk, der als Einziger weiß, was sich gehört und was nicht.

Es stellt sich also nicht die Frage, ob man Abos kündigen sollte,
es gibt im Zusammenhang mit unserem Anliegen m.E., keinen anderen Weg.

PS:
Zur Toleranz der Kirche:
Als ich mein Mädchen heiraten wollte, hat man uns die Trauung in Ihrer Kirche
verweigert, ich war andersgläubig.
Als mein Vater starb, hat Ihn die Kirche nicht beerdigt, weil er 18 jährig
( wie Millionen Anderer damals auch ), in die Partei eingetreten war.


PS: PS:
Wenn Sie das Licht schon selbst ausgeschaltet haben, sollte es auch so bleiben.


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged

  • Beiträge: 586
  • Status: Noch nie Rundfunkbeiträge bezahlt.
Hallo.

Update 2:

Ich habe mittlerweile doch eine freundliche Antwort von der NWZ-Redaktion per eMail bekommen: Das Thema wurde vom Berliner Büro bearbeitet und so übernommen, sie waren bei der Berichterstattung über das Gutachten zwischen den Jahren auf das Material angewiesen, das ihnen die Nachrichtenagentur dpa geliefert hat. Sie geben mir Recht, dass der Bericht darüber etwas umfangreicher hätte sein können. Sie werden zu dem Thema zu gegebener Zeit weitere Infos oder Berichte liefern.

Ich bin schon auf die weitere Berichterstattung darüber in der NWZ gespannt...

Und ich werde das Zeitungs-Abo doch erstmal nicht kündigen, weil ich so täglich gedruckte Infos auf dem Tisch liegen habe, auch lokale die mich interessieren, und bezahle dafür sogar gern, weil ich das selber will und selber bestellt habe. So wie der Artikel 5 vom Grundgesetz das gewährleistet... ;)

Frei  8)


Unterschriftenaktion: https://online-boykott.de/unterschriftenaktion
Rechtlicher Hinweis: Beiträge stellen keine Rechtsberatung in irgendeiner Form dar. Sie spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers wider. Weitere Infos: Regeln

  • IP logged  »Letzte Änderung: 07. Januar 2015, 17:04 von Frei«
-> Link zur aktuellen Situation einer fiktiven Person F

-> Link zur fiktiven 60-seitigen Klagebegründung einer fiktiven Person F

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.

 
Nach oben