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Autor Thema: Radio Bremen: Ab 9. Februar aus dem neuen buten un binnen-Studio  (Gelesen 1008 mal)

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Presseportal, 09.02.2019

Ab 9. Februar aus dem neuen buten un binnen-Studio

Pressemitteilung Radio Bremen

Zitat
"Das neue buten un binnen-Studio eröffnet uns völlig neue digitale Möglichkeiten, um unsere aktuellen und relevanten Themen modern zu erzählen. Damit bieten wir unseren Zuschauerinnen und Zuschauer einen echten Gewinn", freut sich Jan Weyrauch, Programmdirektor Radio Bremen.
Zum Beispiel schaltet die Redaktion aus dem virtuellen Studio künftig live ins Sendegebiet, um über die aktuellsten Ereignisse von vor Ort zu informieren. Dabei gehen die Moderatoren um grafisch animierte Werder-Spieler herum, lassen die Internationale Raumstation durchs Studio fliegen oder Wahl-Grafiken aus dem Boden schießen. […]

Das neue buten un binnen-Studio ist Teil einer grundlegenden Radio Bremen-Erneuerung, mit der sich die Sendesicherheit erhöht und Arbeitsabläufe optimieren. Die Modernisierung der Produktions- und Sendetechnik sowie das neue Design des Studios führten Teams von Radio Bremen und der Bremedia Produktion GmbH zusammen mit externen Experten (Generalunternehmer Studio Hamburg MCI) durch. Die Kombination von realem und virtuellem Design wurde von der Hamburger Agentur UKCC, die bereits das Tagesschau-Studio gestaltet hat, entwickelt. […]

Weiterlesen auf:
https://www.presseportal.de/pm/118095/4188320


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... und alls nur, um nicht mit der Wirklichkeit in Kontakt zu kommen... grafisch animierte Werder Spieler ... pffft! Wo soll da ein Mehrwert sein? Grund ist wohl eher, sich nicht aus dem Studiomuff entfernen zu müssen oder teure Einladungen finanzieren zu müssen. "Echte" Menschen sind ja auch immer ein Risiko: Die könnten ja mal falsche Fragen stellen...

Das ganze graphische Tüddelüt nützt gar nichts, wenn kein ordentlicher Journalismus dahintersteht.

Der klassische Fernsehzuschauer, der bisher das journalistische Fernsehbild immer noch als Abbild irgend einer Wirklichkeit gesehen hat, wird nun auch zwangsläufig feststellen müssen, dass es durch die Animationen reine Vorgaukelei ist.

Wer braucht aus dem Boden schiessende Wahl-Grafiken? Das sind doch alles nur neue Ablenkungsmanöver damit sich der Zuschauer nicht die Frage stellt, wie die Statistiken zustande gekommen sind, sondern sich beim "Wow"effekt bei der Frage aufhält, wie die wohl diesen tollen Effekt hinbekommen haben. Taschenspielertricks auf hohem bzw. teuren Niveau...


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

 
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