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Autor Thema: Landsberger Manifest: zu Macht und Missbrauch in der Medienbranche  (Gelesen 1049 mal)

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Kreisbote, 04.02.2019

Landsberger Manifest: zu Macht und Missbrauch in der Medienbranche

bjb

Zitat
Ziel des Manifests ist es, die Fachöffentlichkeit „für Defizite an Respekt, Achtsamkeit und Fairness in der Branche“ zu sensibilisieren – besonders im Hinblick auf Autoren, Regisseure, Produzenten und Schauspieler, die im System nicht fest etabliert sind. Die Podiumsteilnehmer und weiteren Gäste analysierten zunächst die eigentlich zentrale Rolle der TV- und Filmproduzenten. Wer glaube, Produzenten investierten zuvor mit anderen Filmen verdientes Geld und könnten frei darüber entscheiden, welchem Stoff sie sich widmen, der täusche sich. […]

Durch die Sender würden Projekte mit Originalität aufgrund „Bedenkenträgertum“ allzu oft nivelliert. Viele Redakteure in den Sendern hätten Angst, mutige und ungewöhnliche Stoffe zu realisieren. Außerdem stoße man immer wieder auf die gleichen Entscheider. Beispielsweise gebe es eine Filmeinkaufs- und Beschaffungsgesellschaft der ARD, von der über 70 Prozent des ARD-Programms bereitgestellt werden. Alle wesentlichen Programmentscheidungen würden dort von einer einzigen Person getroffen. Das sei ein „unfassbares Ungleichgewicht“. […]

Die Quote muss weg
[…]
Sexueller Missbrauch
[…]

Weiterlesen auf:
https://www.kreisbote.de/lokales/landsberg/landsberger-manifest-metoo-macht-missbrauch-11722952.html


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