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Autor Thema: Sie nennen es den "Netflix"-Effekt - Britische BBC verliert 860.000 Geb.zahler  (Gelesen 2782 mal)

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Spiegel Online, 03.02.2019

Sie nennen es den "Netflix"-Effekt
Britische BBC verliert 860.000 Gebührenzahler

In Großbritannien muss Rundfunkgebühren nur zahlen, wer einen Fernseher hat. Für die altehrwürdige BBC könnte das zum Problem werden - weil immer mehr Nutzer auf Streamingdienste im Internet ausweichen.

beb

Zitat
[…]
Binnen eines Jahres seien mehr als 860.000 der britischen TV-Lizenzen storniert worden. Die Zahl der Stornierungen sei damit zum ersten Mal seit fünf Jahren angestiegen. "Die BBC spürt den kalten Hauch des 'Netflix"-Effekts'", kommentiert die auf Wirtschaftsthemen spezialisierte Nachrichtenagentur "Bloomberg". Grund für den Anstieg der Stornierungen sei vor allem die wachsende Beliebtheit von Streamingangeboten wie Netflix und Amazon Prime.

Anders als in Deutschland müssen Bürger in Großbritannien Rundfunkgebühren nur dann entrichten, wenn sie in Besitz eines Fernsehgeräts sind oder aber als Nutzer bei der Webplattform iPlayer der BBC registriert sind. […]

Weiterlesen auf:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/netflix-und-amazon-kosten-bbc-binnen-eines-jahres-860-000-gebuehrenzahler-a-1251319.html


Danke an User fox für den Hinweis.


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f

faust

... was haben wir gelacht:

DIE WIRKLICHKEIT ! - es gibt sie wirklich  (#) ?!

... aber bitte nicht in einer deutschen (Rundfunk-) Anstalt. Was hier Wirklichkeit ist, bestimmen wir  :police: !


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Zitat
Anders als in Deutschland müssen Bürger in Großbritannien Rundfunkgebühren nur dann entrichten, wenn sie in Besitz eines Fernsehgeräts sind oder aber als Nutzer bei der Webplattform iPlayer der BBC registriert sind. […]
Quelle: im Einstiegsbeitrag verlinkter Artikel

Ja, bitte auf der Zunge zergehen lassen:
"Nutzer bei der Webplattform iPlayer der BBC registriert"

Das muss ein gänzlich undemokratischer Staat sein, in welchem es möglich ist, sich dem Rundfunk zu "entziehen"... ::)
...bzw. sich für dessen Angebote im Alltags- und Kommunikationsnetzwerk "Internet" registrieren zu können.

Es wäre nur zu interessant zu erleben, wie die Briten reagieren würden, wenn ihnen "allgemeine Nutzbarkeit" unterstellt und eine ledigliche "Beschaffungsmöglichkeits-Nutzungsmöglichkeit" als Abgabenbasis untergejubelt würde. >:D


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digitalfernsehen.de, 05.02.2019

Briten schaffen lieber den Fernseher ab, als Gebühren zu zahlen

Immer mehr Nutzer verzichten in Großbritannien darauf, Rundfunkgebühren zu zahlen und stecken ihr Geld stattdessen in Streamingdienste. Das kostet den BBC ganze 860.000 Gebührenzahler. Steht das Modell gebührenfinanziertes Fernsehen vor dem Aus?

PMa/rs

Zitat
Wer in Großbritannien keinen Fernseher hat, der braucht auch keine Rundfunkgebühren zu zahlen. Von dieser Regelung scheinen immer mehr Konsumenten Gebrauch zu machen. […]

Weiterlesen auf:
http://www.digitalfernsehen.de/Briten-schaffen-lieber-den-Fernseher-ab-als-Gebuehren-zu-zahlen.174688.0.html

Anmerkung zur BBC:
zum Vergleich, da die jährlich 8 Milliarden Euro an Rundfunkbeiträgen von der Politik und vielen Nutzern nicht hinterfragt werden (Zahlen beziehen sich auf 2016/2017):

BBC > ca. 4,6 Milliarden Euro/Jahr aus der TV-license fee
Ital. Rai > ca. 1,7 Milliarden Euro/Jahr aus dem canone rai
ORF > ca. 625 Millionen Euro/Jahr aus der GIS (Gesamtumsatz 993,6 Millionen Euro)


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  • Ich verhandle nicht mit Terroristen.
Da wird bestimmt auch bald wieder im Gespräch sein, ein Beitragsmodell einzuführen. Ich bilde mir ein, das war etwa 2013/14 schon mal im Gespräch, allerdings hat man sich dann doch vorerst dagegen entschieden.
Ich möchte ja keine Unken imitieren, aber warten wir mal ab, wie man in der britischen Regierung darauf reagiert und wieviel sich der Brite dann doch gefallen läßt.


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Bayern

Widerspruchsverfahren: §§ 69-73 VwGO (Bundesrecht)

BVerfG zu Sonderbeiträgen: "Weinabgabe" - B. v. 4.2.1958 (2 BvL 31, 33/56); "Berufsausbildungsabgabe" - BVerfGE 55,274, U. v. 10.12.1980; "Kohlepfennig" - BVerfGE 91, 186, B. v. 11.10.1994; "Straßenbaubeiträge" - B. v. 25.6.2014, 1 BvR 668/10.

BVerwG zu VA: B. v. 30.8.2006, 10 B 38.06; U. v. 23.8.2011, 9 C 2.11.

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Die haben doch jetzt erstmal das Brexit.Im Anschluss wird was in England "weiter" passiert im restlichen Europa vielleicht erstmal uninteressant, weil sich alle in der EU mit der EU beschäftigen. Ganz so, wie einige Parteien in D mit sich so alle 4...5 Jahre. ;-)

Wer wirtschaftlich konnte, hat seine Zelte vielleicht bereits abgebrochen.z.B.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/brexit-wie-der-ungeklaerte-eu-austritt-die-wirtschaft-laehmt-a-1244266.html

Autobau raus.
Banken raus.
Lebensmittel und Medikamente raus, wegen Transport und Lagerzeiten (Zoll).
Dann kommt der Zoll für alles, was noch dort ist, aber raus soll.


Irgendwie folgt sicherlich auch das fortgesetzte BBCxit https://twitter.com/hashtag/bbcxit auf Grund der wirtschaftlichen Lage einiger Bürger, welche durch den Brexit tatsächlich wirtschaftlich schlechter gestellt sind.

Es hat am Ende vielleicht gar nichts mit Netflix zu tun.


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