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Autor Thema: Anja Reschke Die fixe Idee der neutralen Berichterstattung halte ich für absurd.  (Gelesen 8150 mal)

Uwe

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Anja Reschke (NDR)
Die fixe Idee der neutralen Berichterstattung halte ich für absurd.

Quelle: Planet Interview Jakob Buhre | 15.11.018


Zitat
Die NDR-Journalistin Anja Reschke spricht im Interview über ihr Verständnis von Gerechtigkeit und 'neutraler' Berichterstattung, Selbstkritik, Transparenz und Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, Gleichstellung innerhalb der Sender und ihre Mail-Korrespondenz mit Zuschauern.

weiterlesen auf:
http://www.planet-interview.de/interviews/anja-reschke/50581/


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f

faust

... wenn ich jetzt schreiben würde:
Dies ist kein Interview, sondern ein Blondinenwitz, dann wäre das politsch sicher nicht korrekt  :police:, deshalb lasse ich es lieber. 

AAABER: Wenn neutrale Berichterstattung sowieso nicht gewährleistet/erwartet werden kann (muss wohl so sein -> es spricht ja schließlich jemand vom Fach  8) ) - tscha, dann muss sie doch auch nicht finanziert werden (-> "Demokratieabgabe" ), oder ? - Bzw. es käme dann auf eine bestimmte Art der Finanzierung nicht mehr an - dann könnte man das ja auch anders organisieren oder eben ganz weglassen, nichtwahrbitteschön  (#) ?!


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 19. November 2018, 21:00 von Bürger«

  • Beiträge: 979
  • So hatten sie es sich auch diesmal wieder gedacht.
Na ja, das Bundesverfassungsgericht mit seinem Urteil vom 18.07.18 hatte ja aber doch...

...
AAABER: Wenn neutrale Berichterstattung sowieso nicht gewährleistet/erwartet werden kann ,... tscha, dann muss sie doch auch nicht finanziert werden (-> "Demokratieabgabe" ), oder ?
...

...etwas deutlich anderes gesagt, nämlich salopp formuliert, "dass sozusagen (vom Unterta... Bürger) gefälligst gegessen zu werden hat, was (seitens der "öffentlich-rechtlichen" "Qualitätjournalisten") auf den Tisch kommt". Darauf wird sich im Zweifel auch so eine Dame wie die "interwiewte" als allererstes wie als allerletztes beziehen. Das wird sich erst ändern, wenn sich die bislang prallvollen Taschen dieser Leute bei ihrem Wühlen darin nach Geld, leer wie sie dann hoffentlich irgendwann sind, von selbst nach außen umstülpen.


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"Es ist dem Untertanen untersagt, das Maß seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen." - v. Rochow

"Räsoniert, soviel ihr wollt und worüber ihr wollt, aber gehorcht!" - Dieser Wunsch Friedr. II. ist wohl der Masse immer noch (oder wieder) Musik in ihren Ohren...

"Macht zu haben, heißt, nicht lernen zu müssen" - Karl Werner Deutsch. Der muss unsere Anstalten & die dt. Verwaltungsgerichtsbarkeit gekannt haben.

G
  • Beiträge: 103
Zitat
Reschke:
Populistisch zugespitzt.
Man geht ja nicht in den Knast, weil man die Gebühr für die Altersvorsorge der Intendanten nicht bezahlt hat.
Man bezahlt den Rundfunkbeitrag doch in erster Linie nicht für die Altersvorsorge sondern für das Programm.

So So Frau Reschke???   :o
Aber wenn man dieses Programm nicht möchte und somit verständlicherweise nicht bezahlen will,  ::)
dann geht es nun mal ab in den Knast.  :police:


Ich wette Frau Reschke weiß nicht, dass wir alle in einer Scheindemokratie leben, oder es interessiert sie nicht  :o


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 21. November 2018, 02:09 von Bürger«

  • Beiträge: 7.385
Ok, NDR ist nicht RBB, aber der RBB zumindest hat sicherzustellen...

Staatsvertrag über die Errichtung einer gemeinsamen Rundfunkanstalt der Länder Berlin und Brandenburg
https://www.berlin-brandenburg.de/zusammenarbeit/dokumente-und-berichte/staatsvertraege/rundfunkstaatsvertrag/

§ 4 Programmgrundsätze
Zitat
die Vielfalt der bestehenden Meinungen in der Gesamtheit seiner Programme und Angebote ausgewogen und angemessen Ausdruck findet
Zitat
in seinen Sendungen einen objektiven und umfassenden Überblick über das internationale, europäische, bundesweite sowie länder- und regionenbezogene Geschehen in allen wichtigen politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Fragen zu geben
Zitat
Förderung der gesamtgesellschaftlichen nationalen und europäischen Integration in Frieden und Freiheit und zu einer Verständigung unter den Völkern, insbesondere zu den polnischen Nachbarn
Zitat
Die Redakteure und Redakteurinnen sind bei der Auswahl und Sendung der Nachrichten zur Objektivität und Überparteilichkeit verpflichtet.
Zitat
Kommentare sind deutlich von Nachrichten zu trennen und unter Nennung des Verfassers oder der Verfasserin als persönliche Stellungnahme zu kennzeichnen. Sie haben dem Gebot journalistischer Fairness zu entsprechen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 21. November 2018, 02:10 von Bürger«
Bei Verarbeitung pers.-bez.-Daten ist das Unionsgrundrecht unmittelbar bindend; (BVerfG 1 BvR 276/17 & BVerfG 1 BvR 16/13)

Keine Unterstützung für
- Amtsträger, die sich über europäische wie nationale Grundrechte hinwegsetzen oder dieses in ihrem Verantwortungsbereich bei ihren Mitarbeitern, (m/w/d), dulden;

- Parteien, deren Mitglieder sich als Amtsträger über Grundrechte hinwegsetzen und wo die Partei dieses duldet;

- Gegner des Landes Brandenburg wie auch gesamt Europas;

o
  • Beiträge: 1.575
Das Altersvorsorge-Zitat würde denken lassen, die Dame hätte doch irgendetwas von außerhalb ihrer Filterblase-Echokammer mitbekommen. Es gibt aber noch ein Wortwechsel davor. Hier bitte ein längeres Zitat aus demselben Interview:

Zitat
Wir sprachen ja über Gerechtigkeit: Ich persönlich habe mich vor einer Weile gefragt ob es gerecht ist, wenn eine Ex-Intendantin einer Rundfunkanstalt eine fünfstellige Betriebsrente bekommt, während ein Bürger für den Rundfunkbeitrag so weit gepfändet wird, dass er am Ende in den Knast geht, sozusagen für die Altersvorsorge von Leuten, die ohnehin schon sehr hohe Gehälter bezogen haben.
Reschke: Boah, das ist aber jetzt nicht Ihr Ernst!

Meine Formulierung ist sicher zugespitzt.
Reschke: Populistisch zugespitzt. Man geht ja nicht in den Knast, weil man die Gebühr für die Altersvorsorge der Intendanten nicht bezahlt hat. Man bezahlt den Rundfunkbeitrag doch in erster Linie nicht für die Altersvorsorge sondern für das Programm.

Der Journalist ist ein Hasenfuß, weil er gleich einen Rückzieher macht ("sicher zugespitzt") und die Dame gleich "populistisch" hinterherwirft.  Der Journalist hatte wohl Angst, die Akkreditierung zu verlieren. Und die Dame glaubt es doch nicht, dass viele so denken: Zahlen oder Knast.

Es geht nur um die Altersvorsorge.  Pensionszusagen müssen eingehalten werden, koste es einen Rechtsstaat, was es wolle.

Ansonsten sind die Antworten von Frau Reschke mehr die Sorte neosmart-aalglatt und paternalistisch ("die Bürger", "die Menschen" ). Sie ist aber keine Landesmutter, nicht einmal eine Intendantin.

Dass Leute nicht gescheit bezahlt werden? Da soll sie sich mal in ihrer Rundfunkanstalt umsehen.  Bei den jungen Leuten. ::)

Dass die beiden Chefredakteure bei jenem AfD-Abend nichts über den UN-Migrationspakt zu sagen wussten, will die Dame natürlich verdrängen.

Oh, sie sagt:
Zitat
Ich denke, wir sind in keiner Glaubwürdigkeitskrise, sondern in einer Demokratiekrise.
Aber nicht wegen AfD und Migration, sondern wegen des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks: Jeder Wohnende muss zahlen, aber es gibt keine direkte Partizipation.

Zum dritten Querlesen und weiterem Zitieren habe ich keine Lust mehr. Frau Reschke versucht eine Art akzeptierenden Interviewstil, verrät sich aber mit ihrer Wortwahl, dass sie doch nur kritiklos auf der Rundfunkseite steht und auf die Beitragszahler herabschaut.


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  • Beiträge: 577
nachdenkseiten.de, 20.11.2018
Journalisten im Dickicht des Dünkels
von Tobias Riegel

Zitat
[...] Anja Reschke ist eine unter Kollegen hoch geachtete Journalistin. Die Moderatorin der Sendungen „Panorama“ und „Zapp“ ist auch Leiterin der Abteilung Innenpolitik des NDR Fernsehens. Sie wurde in jüngerer Vergangenheit mit mehreren „wichtigen“ Medienpreisen geehrt. Vor allem seit einem Kommentar gegen „rechte Hass-Sprache“ im Internet im Jahr 2015 gilt sie als eine der Galionsfiguren des einst als „linksliberal“ beschriebenen Milieus.

„Gerechtigkeit liegt im Auge des Betrachters“
[...] Sie findet, dass es in Deutschland „ziemlich gerecht“ zugeht. Schließlich hätten die Menschen theoretisch „die gleichen Chancen, werden in Notlagen aufgefangen, haben alle den gleichen Zugang zu Bildung und gleiche Möglichkeiten, etwas aus ihrem Leben zu machen, Eigentum zu erwerben, ein Amt zu erwerben, Politik zu gestalten“. Immerhin: „Dass wir im Einzelnen oftmals Ungerechtigkeiten haben, sehe ich natürlich.“ [...]

Es ist erstaunlich, dass eine Redakteurin mit solchen Ansichten als progressiv gelten kann. Das zeigt einmal mehr den Bedeutungsverlust des Wortes „links“, denn würde sich Reschke nicht wie viele ihrer neoliberal geprägten Kollegen so einordnen? Marktradikalismus und das Leugnen sozialer Ungerechtigkeit gilt schon lange nicht mehr als „rechts”. [...]

Fake-News gefährlicher als soziale Spaltung?
Konkret geht es in dem Interview auch um eine Untersuchung der Hans-Böckler-Stiftung zur relativ höheren Armut in Ostdeutschland, die Reschke mitsamt der dort angesprochenen Benachteiligten vom Tisch wischt: „Was sagt diese Statistik? Vermutlich gibt es mehr Reiche in West- als in Ostdeutschland, der Osten ist wirtschaftsschwächer als der Westen, was auch durch die Geschichte bedingt ist. (…) Anhand so einer Statistik würde ich nicht pauschal urteilen, dass es eine Gerechtigkeitslücke gibt.“

Statt dessen zieht Reschke diese Gerechtigkeitslücke pauschal in Zweifel, wie eingangs zitiert. Es gebe zudem andere Prioritäten: „Für mich ist im Moment die gefährlichste Spaltung, die zwischen Fake-News und Fakten. Die führt dazu, dass wir keine gemeinsame Grundlage mehr haben, auf der wir diskutieren. Wahrheit gilt nichts mehr, weil jeder sich seine gefühlte Wahrheit zusammenschraubt.“ Hier beschwert sich eine emotional argumentierende Redakteurin, die Fakten generierende Statistiken unter Generalverdacht stellt, über „gefühlte Wahrheiten“. Auch diese Spaltung lässt sich bei vielen anderen Redakteuren beobachten. [...]

Guter Lokaljournalismus wiegt politische Meinungsmache nicht auf
[...]

Zentrale Defizite der Presselandschaft
[...] Wenn sich im Verhältnis der Bürger zu den großen Medien wieder echtes Vertrauen bilden soll, dann müssten einige der von Reschke hier exerzierten Mechanismen als erstes abgestellt werden.
Weiterlesen auf:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=47315

(Na, dann: Prost "Wahrheit"...)


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faust

... es gibt ein (unschönes) Vorbild für dieses Verhaltensmuster:

Auch in der DDR  :police:  gab es Leute, denen es (weil sie zufällig derselben Ansicht waren wie die Herrschenden und dazu noch auf einem günstigen Posten saßen)

SO  GUT    8)

ging, dass sie sich gestatten konnten, großzügig über die Mängelchen, die das Leben in diesem Lande für andere mit sich brachte, hinwegzusehen.

Neudeutsch nennt man das: ECHOKAMMER.
Und: Der Fisch beginnt - wieder mal - am Kopf zu stinken ...  >:D


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  • Beiträge: 658
  • ...ceterum censeo, paludem esse siccandam
    • Sieb'n Millionen
Hallo!

Die fixe Idee der zwangsweisen Finanzierung von Frau A. R. halte ich für absurd.  >:D

MfG
Michael


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- "Überflüssige Gesetze tun den notwendigen an ihrer Wirkung Abbruch." - Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu
- qui custodiet custodes manipulatores opinionis?
- Schönen Gruß vom saarländischen Dachdecker "Unsern ÖRR in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf"

o
  • Beiträge: 1.575
Betreffs des zitierten Nachdenkartikels:
Tobias Riegel bringt das Zwangsbeitrag-Knast-Thema dort gar nicht zur Sprache.

Da hätte ich von den nachdenkseiten.de aber mehr Aufrichtigkeit erwartet. Wegen einer völligen Nebensache wie dem Rundfunkbeitrag in den Knast geschickt zu werden, wofür man "normalerweise" schon richtig was anstellen muss, halte ich für nachdenkenswert genug.


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P
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Die Frau kann sich nicht richtig vorstellen, was es bedeutet, einem Gesetz keine Folge zu leisten.
Nach der angedeuteten Logik müssten Personen andere Personen wahrscheinlich ebenfalls erschießen, wenn in der Kette der Gesetze das vorgesehen würde. Als möglicherweise Betroffener stellt sich folgender Gedanke, statt Erzwingungshaft steht die Maßnahme mit der richtigen Bezeichnung "Folter zum Brechen des Willens" als mögliche Folgen sollte Tod durch Folter erwähnt sein. Denn etwas anderes ist Erzwingungshaft nicht, es ist die gesetzlich vorgesehene Maßnahme zum Brechen des Willens, nicht mehr und nicht weniger. Also sollte der Bezeichnung das zu Teil werden, was der Vorgang tatsächlich ist. Es ist Folter, zwar keine mit körperlicher Gewalt wo Knochen gebrochen werden, aber der Prozess - also was bei Folter passiert - bleibt vergleichbar. Unter Folter wird der Willen einer Person gebrochen. Dass Folter mit dem weniger harmlos klingenden Namen Erzwingungshaft daherkommt, ändert nicht die Art.

Aber dass etwas an diesem Gesetz falsch sein könnte, kommt der Frau nicht in den Sinn.
Denn bereits einen Menschen in Haft zu nehmen, um seinen Willen zu brechen, nichts anderes ist Erzwingungshaft, ist ja Folter. Das bleibt Ihr verschlossen, es wird beiseite geschoben.

Vielleicht sollten Fragen dazu verändert werden. Es wird zu leichtfertig abgewischt, dass dieses ja nur die festgelegte gesetzliche Folge sei. Da darf sich ruhig gefragt werden, ob der Staat das Recht hat, Bürger zu foltern, weil diese mit der Politik, welche der Staat macht, nicht einverstanden sind und das durch Nichtzahlung demonstrieren.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. November 2018, 00:24 von Bürger«

w

wei

nun,die fixe Idee der neutralen Berichterstattung halte ich nicht für absurd,denn die neutrale Berichterstattung ist nicht der Garant dafür uns auch die Wahrheit sagen zu müssen.denn nach der Wahrheit hat niemand gefragt.
Die ganze Welt steht im Vertrag und niemand wird eingesperrt wegen 3,50 Euro Schulden,das wäre Unfug.Man sperrt ihn ein weil er einen Vertrag gebrochen hat.
--ein Richter zb ist Mitglied in einer Verwaltung,ein Verwaltungsbeamter  und nur dann Richter wenn er den dafür vorgesehenen Saal betritt.Seine richterliche Tätigkeit beschränkt sich nur auf diesen Saal,verlässt er ihn,dann ist er wieder Mitglied dieser Verwaltung,Beamter zb.
Was bedeutet das vor den Verwaltungsgerichten ?---der Richter ist Teil der Behörde und damit Teil des Verfahrens,er kann also nicht rechtsprechen denn niemand kann Richter in eigener Sache sein.
Ein Vertrag zb hängt von der Zustimmung oder Ablehnung beider Vertragspartner ab,alles andere ist nicht belastbar




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J
  • Beiträge: 6
Wer auf Linie ist bekommt ein kleines Extra kurz vorm Fest. Beim groben Querlesen der Jurymitglieder wird schnell klar, dass das auch so ein Preis der Kategorie "Von uns für eine(n) von uns" ist. Eigentlich lächerlich, wenn es nicht so ernst wäre.

Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis 2018 an Anja Reschke
http://www.hanns-joachim-friedrichs.de/index.php/preistraeger-2018.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. Dezember 2018, 12:30 von DumbTV«

 
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