Bis Ende 2012 bemaß sich die Abgabe unter anderem nach der Anzahl der Fernseher und Radios in einem Haushalt, damals sprach man noch von Rundfunkgebühr.
Nein, nein und nochmals nein! Es kam
ganz und gar nicht auf die Anzahl der Geräte in einem Haushalt an. Es galt: ein Haushalt, eine Gebühr. Diese unterschied sich durch den Typ der Geräte. Wer nur Hörfunkgeräte besaß zahlte ein Drittel von dem, der auch über TV-Geräte verfügte.
Seit 2013 aber werden in jedem Haushalt 17,50 Euro monatlich erhoben.
Merksatz:
Journalisten, die Haushalt und Wohnung nicht auseinander halten können sind dumm und/oder arbeiten beim ÖR-Rundfunk.Die Rundfunkgebühr wurde für Haushalte mit Gerät fällig, der "Rundfunkbeitrag" für jede bewohnte Wohnung. In einer Wohnung kann es mehrere Haushalte geben, weshalb früher in einer Wohnung, z. B. einer WG, mehrfach kassiert werden konnte. Von volljährigen Jugendlichen mit eigenem Einkommenn (z. B. Lehrling) wollte man auch kassieren. Dumm nur, dass hier sämtliche Geräte mein Eigentum sind und die Schlafzimmer täglich neu verlost wurden.

M. Boettcher
Ken Je(b)sen, Betreiber von KenFM, soll "politische Entfremdung" betreiben und "unwahre Verschwörungstheorien" verbreiten. Daher beobachtet ihn der sogn. Verfassungsschutz. Würden die "Verschwörungspraktiker" dieses Dienstes ihren Maßstab an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Publikationen von der BILD-Zeitung bis zum Magazin SPIEGEL anlegen, in Deutschland bliebe kein Medium unbeobachtet. So schnell wird in Deutschland zum Staatsfeind, der nicht mit dem Strom schwimmt.