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Autor Thema: Simpel statt logisch? Offene Fragen an die Justiziare von ARD und ZDF  (Gelesen 3385 mal)

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blogs.taz.de, 04.07.2018

Simpel statt logisch?
Offene Fragen an die Justiziare von ARD und ZDF

Von Winfried Lintzen

Zitat
Sehr geehrter Herr Dr. Eicher, sehr geehrter Herr Weber,

das Urteil ist noch nicht gesprochen, doch meine Fragen zum Rundfunkbeitrag sind unabhängig davon sinnvoll: Sie beziehen sich auf die Konsequenzen einer Finanzierung, die alle Bürger mittragen müssen, sowie auf Einstellungen und Verfahrensweisen des Rundfunks. – Im Übrigen prüft das Gericht nur, wie verfassungsgemäß die jetzige Gestaltung des Beitrags ist, nicht wie gut sie den Anforderungen gerecht wird. Die Frage nach einer logischeren Form der Rundfunkfinanzierung wird mit dem Urteil nicht vom Tisch sein.

(1) Rechtssicherheit

Der Rundfunk hat sich unter der Prämisse entwickelt: „Wem die Last zu schwer wird, kann aussteigen“. Doch dann wurde der Ausstieg plötzlich gestrichen. – Wäre das von Anbeginn klar gewesen, wären die ständigen Ausweitungen des Rundfunks anders in der Öffentlichkeit diskutiert worden: „Irgendwann müssen wir das vielleicht alles weiter bezahlen, egal ob wir die Geräte rauswerfen oder nicht!“

Frage 1: Wieso halten Sie es für legitim, die Voraussetzung, unter der sich der Rundfunk immer weiter ausdehnen durfte, plötzlich zu streichen ohne daß auch der Rundfunk rechtsverbindlich anders in die Pflicht genommen wird?

Frage 2: Was sagen Sie zu dem weitverbreiteten „Gefühl“, daß ARD und ZDF weit üppiger ausgestattet sind, als es für ihren Auftrag notwendig wäre?

Richtig ist: Der Zugang zu den einzelnen Öffentlich-Rechtlichen Sendungen muß finanziell barrierefrei sein. Es kann nicht sein, daß jemand den Euro in der Tasche dreimal umdrehen muß, um zu entscheiden, ob er eine Reportage über Textilarbeiter in Bangladesch sieht. – Kultur und Demokratie nützt es, daß für jeden ein Öffentlich-Rechtliches Rundfunkangebot vorgehalten wird und deshalb müssen das auch alle bezahlen, egal ob sie es nutzen. Aber es muß dann streng genommen auch bloß der Teil des Angebotes mitbezahlt werden, der den gesellschaftlichen Nutzen stiftet: die „Grundversorgung“. – Angenommen, wir bräuchten für den gesellschaftlichen Nutzen nur zwei Programme. Wir hätten aber fünf, weil es so´n Spaß macht. Solange die „Mitgliedschaft“ bei den Zahlern freiwillig war, mochte das angehen. Aber es wäre unfair, wenn die, denen das keinen Spaß macht, den Spaß der andern mitbezahlen müßten. (Bitte nicht mißverstehen: das heißt nicht, das „Grundversorgung“ keinen Spaß enthalten dürfe!) […]

Weiterlesen auf:
https://blogs.taz.de/bewegung/2018/07/04/simpel-statt-logisch/


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Zitat
Wenn wir Bürger nicht auf unseren Fragen sitzen bleiben wollen, müssen wir uns zusammentun, es braucht eine „kritische Masse“. – Das gilt auch für einen anderen Aspekt: Ich kann hier nur die Fragen stellen, auf die ich, ein medienwissenschaftlicher Laie, keine Antwort kenne. Ob ich alles mitgekriegt habe, was in der Öffentlichkeit längst beantwortet ist oder sich als unfruchtbare Frage herausgestellt hat, weiß ich nicht. – Wenn sich viele Bürger zusammentun würden, könnten unsere Kenntnisse, Recherchen und Diskussionen Überflüssiges und Unfruchtbares aussondern, ohne Zeit und Fleiß jedes Einzelnen groß zu beanspruchen.
Zitat
Hier werden meine Aufrufe bestätigt, mehr Bürger bundesweit aufzurütteln, und eine Massenprotestbewegung in Gang zu setzen. Infoständen z.B. um die Menschen über Überflüssiges und Unfruchtbares zu informieren. Die meisten hier im Forum denken, jetzt warten wir mal den 18.7.18 ab. Ja, schön. Meine Vermutung ist: Nach diesem Termin wird die Protest-Arbeit erst in die Gänge kommen müssen. Ich hoffe, meine Vermutung trifft nicht zu.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. Juli 2018, 16:33 von Bürger«

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Zitat
Kultur und Demokratie nützt es, daß für jeden ein Öffentlich-Rechtliches Rundfunkangebot vorgehalten wird und deshalb müssen das auch alle bezahlen, egal ob sie es nutzen. Aber es muß dann streng genommen auch bloß der Teil des Angebotes mitbezahlt werden, der den gesellschaftlichen Nutzen stiftet: die „Grundversorgung“.
Also irgendwie komme ich nicht dahinter, warum immer und immer wieder Äpfel mit Birnen verglichen werden.
Es gibt auch noch andere Informationsquellen als den (öffentlich-rechtlichen) Rundfunk. Es gibt auch Zeitungen. Jeder muß die Entscheidung haben, aus welchen Quellen er sich informieren möchte. Es kann nicht sein, daß man eine Quelle zwangsfinanzieren muß (und einem der Cent, den man sonst dreimal umdrehen würde, einfach aus der Tasche gerissen wird) und sich darum eine andere nicht mehr leisten kann.
Es kann nicht sein, daß man eine Quelle zwangsfinanzieren muß, die nicht nur gegen den gesunden Menschenverstand verstößt, sondern die man zudem auch nicht für vertrauenswürdig hält (auch, weil sie grundrechtswidrig in die Handlungsfreiheit eingreift).
Wir leben inzwischen in einer Zeit, in der der Rundfunk kaum noch technische Begrenzungen hat. Die Grundüberlegungen für einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind inzwischen obsolet geworden.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk wäre noch nicht einmal dann die Krone der Schöpfung und darum von allen zu finanzieren, wenn er seinem Auftrag nachkäme. Eine Leistung ist nur von denjenigen zu bezahlen, die sie auch nutzen wollen.


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Bayern

Widerspruchsverfahren: §§ 69-73 VwGO (Bundesrecht)

BVerfG zu Sonderbeiträgen: "Weinabgabe" - B. v. 4.2.1958 (2 BvL 31, 33/56); "Berufsausbildungsabgabe" - BVerfGE 55,274, U. v. 10.12.1980; "Kohlepfennig" - BVerfGE 91, 186, B. v. 11.10.1994; "Straßenbaubeiträge" - B. v. 25.6.2014, 1 BvR 668/10.

BVerwG zu VA: B. v. 30.8.2006, 10 B 38.06; U. v. 23.8.2011, 9 C 2.11.

M
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Es kann nicht sein, daß man eine Quelle zwangsfinanzieren muß

Das sagt / schreibt auch Herr Lintzen sehr prägnant:
Zitat
Wir bezahlen für ein Angebot, das man nicht ablehnen kann. Soetwas kannten wir bislang nur von der Mafia.
Quelle: https://www.goethesfaust.com/nicht-zustaendig-fuer-die-eigene-freiheit/ (Hervorhebung nicht im Orginal)

Zitat
Zweimal haben die Justiziare von ARD und ZDF mir geantwortet. D
Quelle: https://blogs.taz.de/bewegung/2018/07/04/simpel-statt-logisch/ (Hervorhebung nicht im Orginal)

Frage: Warum antworten Anwälte (mundart: Rechtsverdreher) auf Fragen zur
Zitat
unabhängige[n] Evaluation der Qualität öffentlich-rechtlicher Rundfunkangebote
Quelle: https://www.goethesfaust.com/korrespondenz-mit-ard-und-zdf/
geht?


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Eingangspost Simpel statt logisch?
https://blogs.taz.de/bewegung/2018/07/04/simpel-statt-logisch/
Frage 2, 2. Abs:
Zitat
Es kann nicht sein

Natürlich kann das sein, es ist auch so!
Man muss das Rundfunkbeitragssystem als Symptom verstehen, um zu verstehen.
Unter dem Strich zahlen wir inzwischen 70 bis 80 % Steuern, rechnet man alle Steuern zusammen.
Beschäftigt man sich ernsthaft mit diese Dingen, kommt man zu Grundsatzfragen:
Fragen nach den Aufgaben des Staates, der Frage nach der Souveränität des Menschen selbst.
Es hat schon seinen Grund, warum man Menschen mit allerlei Kampfbegriffen in den Medien lächerlich macht, die sich mit diesen Dingen beschäftigen. Selbst hier wird zensiert, man hat so einige Diskussionen "aufgeräumt".


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. Juli 2018, 16:34 von Bürger«
Chef eines Möbel- und Dekorationsgeschäfts

  • Beiträge: 173
Zitat
[...] Kultur und Demokratie nützt es, daß für jeden ein Öffentlich-Rechtliches Rundfunkangebot vorgehalten wird und deshalb müssen das auch alle bezahlen, egal ob sie es nutzen. [...]

Diesen Punkt kann ich in dem aus meiner Sicht sehr konstruktiven Beitrag auch nicht verstehen.
Der Beitrag führt zu einem weiteren Beitrag “Nicht zuständig für die eigene Freiheit?
Wie wir und unser Rundfunk eine größere demokratische Reife erreichen können.“, in dem es auch um den  Rundfunkbeitrag geht.
„Exkurs zum Rundfunkbeitrag: Wir bezahlen für ein Angebot, das man nicht ablehnen kann. So etwas kannten wir bislang nur von der Mafia. – Durch die nutzungsunabhängige Finanzierung bekommt der Rundfunk den Charakter einer Gemeinlast. Auch die reichhaltige heutige Medienlandschaft legt das nahe. Gemeinlasten sind einkommensabhängig zu erheben. Doch die mit einer derart einschneidenden Umstellung verbundenen Folgeprobleme scheuen Rundfunk und Politik offenbar. Deshalb konstruieren sie einen Beitrag für die Bereitstellung eines Angebotes, damit gelte: gleich begünstigt, gleich belastet. Das zersetzt die Rechtsstaatlichkeit, weil es den Eindruck erweckt, daß die Institutionen sich das Recht hinbiegen können, wie sie wollen. Das Recht wird instrumentalisiert, seine korrektive Funktion ausgehebelt.
Für Bürger, deren Einkommen knapp über dem Existenzminimum liegt, ist der Beitrag unverhältnismäßig: Viele Bürger, die im Niedriglohnsektor arbeiten, müssen 10–20% oder mehr von dem, was sie über dem Existenzminimum verdienen, für den Rundfunkbeitrag aufbringen. Die Last dieser mutlosen Entscheidung tragen wieder einmal die, die sich am wenigsten wehren können. „Feige“ nennt man solche Entscheidungen auf gut deutsch. – Wir Menschen dürfen feige sein – unsere Institutionen nicht. Wofür haben wir sie denn geschaffen? Weil sie gewährleisten sollen, was sonst wegen des Menschlich-Allzumenschlichen nicht gewährleistet wäre. Ein System von Institutionen, das feige Entscheidungen generiert, ist noch nicht hinreichend von unserer Klugheit durchdrungen.“

Besinnen wir uns also auf unsere eigene Klugheit! Bevor das System von Institutionen von unserer Klugheit durchdrungen ist, müssen  die Menschen außerhalb der Institutionen davon durchdrungen sein.  Die eigene Klugheit zurückzuhalten bedeutet, sie unserer Welt vorzuenthalten. Besinnen wir uns auf unsere eigene Zuständigkeit für unsere Freiheit! Tun wir etwas dazu, dass die kritische Masse zusammen kommt! Wer selbst aufgewacht ist, kann auch andere aufwecken. Ein Weckruf derer, denen der Schlaf ihrer Mitmenschen gut tut, kann nur in noch mehr, noch drastischerer Abschaffung von Rechten bestehen. Wer will auf einen solchen Weckruf warten? Wollen wir unsere Klugheit, unser Wissen nur innerhalb des Forums austauschen und es nutzen, um uns bei denen zu beschweren, von denen wir glauben, dass sie die Macht haben, geschehenes Unrecht rückgängig zu machen? Oder wollen wir etwas dafür tun, die Menschen zu erreichen, die es nicht wagen, zu der „Handvoll“ von Menschen zu gehören, die von des Unrechts Nutznießern  beschimpft werden?
Nutzen wir unser Denken, unsere eigene Kreativität dazu, mehr Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass einiges falsch läuft. Es läuft nicht besser, wenn wir glauben zu wissen, wer die Schuldigen sind.

Infostände sind zum Beispiel ein schon erprobter Weg. Dr. Frank Hennecke hat sich mit einem Büchlein eingebracht „Der Zwangsrundfunk oder Warum die neue Rundfunkabgabe rechts- und verfassungswidrig ist“. Diese Streitschrift hat innerhalb des Forums große Wertschätzung erfahren. Wäre es nicht sinnvoll, wenn auch andere davon erfahren? Dieses Büchlein wird auch bei Amazon geführt. Inzwischen in der 4.(?) Auflage erschienen, heißt es noch immer:
Durchschnittliche Kundenbewertung: Schreiben Sie die erste Bewertung
Pedro Rossos Arbeit „Fernsehsteuer verfassungswidrig (Rosso-Analyse)“, 2016 erschienen, hat mittlerweile 2 Bewertungen.
Die Arbeit von Gerda M. Kolf, die kostbare Ergebnisse der Recherchetätigkeit etlicher engagierter Forumsteilnehmer als Weckruf für bisher teilnahmslos Zusehende oder Wegsehende oder gar Schlafende aussenden und die schon Wachen in ihrem Selbstbewusstsein starken will, wartet erst 2 Monate darauf, bemerkt zu werden. ("Stimmungsbarometer: Rundfunkzwangsabgabe")

Das sind vertane Chancen. So gibt es sicher noch viele andere, wenn die Wachen sich ihres staatlicherseits nicht erwünschten Wachseins nicht schämen, sondern auch außerhalb des Forums selbstbewusst ihren Standpunkt vertreten, wenn sie sich für die eigene Freiheit zuständig fühlen.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. Juli 2018, 16:40 von Bürger«
Ein Herzenswunsch: Mögen alle erkennen, was wirklich wichtig für das Leben in unserer Welt und damit auch für das eigene Leben ist! Mögen sich alle den beglückenden Erfahrungen des Miteinander zuwenden, statt das destruktive Gegeneinander fortzuführen!

Eine Überzeugung: Jeder Mensch hat das Potenzial in sich, sich jederzeit für eine neue Richtung in seinem Leben zu entscheiden.

D
  • Beiträge: 244
Für Bürger, deren Einkommen knapp über dem Existenzminimum liegt, ist der Beitrag unverhältnismäßig: Viele Bürger, die im Niedriglohnsektor arbeiten, müssen 10–20% oder mehr von dem, was sie über dem Existenzminimum verdienen, für den Rundfunkbeitrag aufbringen.

Ich halte Leute mit einem fetten Richtergehalt aus zwei Gründen für befangen:

1) Der Richter lebt in Saus und Braus und kann und wird sich nicht in die Lage versetzen können und wollen!
2) Der Richter wird verhindern wollen, dass er mehr beizutragen hat, damit andere entlastet werden.

Sprichwörtlich sitzen vor dem Bundesverfassungsgericht die fett-gefressenen Wölfe der Justiz und Medien und debattieren darüber, welche Beitragsschäfchen es zu Mittag gibt
 :D


Edit "Bürger":
Bitte hier wie überall im Forum nicht von einer Nebenbemerkung zur nächsten Nebenbemerkung hangeln und hier keine Vertiefung der Befangenheit/ Unbefangenheit von Richtern, da dies hier vom eigentlichen Kern-Thema des Threads abschweift, welches da lautet
Simpel statt logisch? Offene Fragen an die Justiziare von ARD und ZDF
und den im Einstiegsbeitrag verlinkten Artikel und dessen Aussagen zum Gegenstand hat.
Danke für das Verständnis und die Berücksichtigung.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 05. Juli 2018, 16:44 von Bürger«

 
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