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Autor Thema: Schweizer streiten um Rundfunkgebühr - und Deutschland?  (Gelesen 1181 mal)

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Nordbayern.de, 17.02.2018

Schweizer streiten um Rundfunkgebühr - und Deutschland?

Auch in der Schweiz befindet sich die Medienlandschaft im Umbruch. Die Zeichen stehen auf Sturm: Am 4. März wird per Volksentscheid über die Zukunft der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) entschieden. Darüber streiten die Eidgenossen derzeit leidenschaftlich.

Von Steffen Radlmaier

Zitat
Rundfunkgebühren sind nirgendwo populär, das wissen die Populisten genau. In Deutschland würde die AfD den obligatorischen Rundfunkbeitrag für die öffentlich-rechtlichen Medien am liebsten abschaffen. In Österreich hat FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache die Abschaffung der Gebühren zu einem großen Ziel in der Regierung erklärt.

In der Schweiz ist man diesem Ziel schon einen Schritt näher gekommen: "No Billag" heißt die Initiative, die vor einigen Jahren von einer kleinen Gruppe libertärer Jungpolitiker gestartet wurde und ein Ende des Rundfunkbeitrags fordert - mit ungeahntem Erfolg. Denn vielen Schweizern stinkt die Jahresgebühr von 451 Franken. Billag ist der Name der Inkasso-Firma, die das Geld eintreibt, und für viele ein Reizwort.

Erste Reaktionen
[…]
Radikallösung statt Reform
[…]
Milliardenschwere Monopol-Bildung
[…]
Was sagen Sie zu der Diskussion?
[…]
Eine Auswahl der Einsendungen wird gegebenenfalls auch auf der gedruckten Meinungsseite in den Nürnberger Nachrichten mit Angabe des Namens und des Wohnorts (ohne Straßenangabe) erscheinen. […]

Weiterlesen auf:
http://www.nordbayern.de/kultur/schweizer-streiten-um-rundfunkgebuhr-und-deutschland-1.7244916


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Grüazi!

Nun, seit 1961 hätte man Zeit für Reformen gehabt, immerhin 57 Jahre. Beim Beitrag ist sogar 2 Jahre vorweg gewarnt worden.

Es ist hier keine Reform mehr denkbar, denn die hätte bereits stattfinden können -- es bleibt allein die finale Abschaffung von sowohl staatlichen als auch stattlichen Abgaben.

Hop Schwyz!
Michael


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