« Antwort #6 am: 10. Februar 2018, 17:06 »
Fiktive Satire Fake News:
Nach ARD Olympia Skandal:
Kim Jong Un fordert Bundesregierung auf, für derartige schwere Fehler die Todesstrafe für die verantwortlichen Redakteure wieder einzuführen.
...und natürlich auch schwere Strafen für alle koreanischen Übersetzer, die sich nicht freiwillig und unaufgefordert für diesen Staatsdienst gemeldet haben.

ARD Chef Ulrich Wilhelm dazu:
Wir nehmen den Wunsch Nordkoreas ernst und werden zeitnah dementsprechende Möglichkeiten von Satzungsänderungen mit den Rundfunkräten der Landesrundfunkanstalten erörtern.
... der Legislative sind da ja leider gewisse grundrechtliche Schranken gesetzt. Wir freuen uns daher, im Sinne der Völkerverständigung der Bundesregierung aushelfen zu können.

« Letzte Änderung: 10. Februar 2018, 19:14 von seppl »

Gespeichert
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt.
Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)