Typisch feministische Betrachtungsweise, sich zum Pionier zu erklären, technisch interessierten Männern aber die Arbeit machen lassen, damit die Bedingungen erfüllt sind.
Die Möglichkeit, ab ca. 2001 (in Deutschland) Filme Online zu stellen, war der raschen Verbreitung von DSL zu verdanken, vorher kosteten Internetprovider eine saftige Stundengebühr + Telefonkosten.
Die technischen Errungenschaften, die gesamte Infrastruktur basiert auf der Aufbauleistung von PC-Nerds und Spezialisten, später kam das zahlungskräftige Klientel dazu, um weitere Angebote zu finanzieren.
Filme sind kein Internet, man kann diese allerhöchstens auf einem Server abspeichern und via Protokollen aufrufen.
Die haben sich einfach ins gemachte Nest gesetzt, nachdem die erwähnte Infrastruktur bereits vorfinanziert wurde und weiter ausgebaut werden konnte, daran trägt der ÖR keinen Anteil!
Selbst die Porno-Industrie hat einen größeren Anteil an der Infrastruktur des Weltnetzes

Mit besten Gruß,
Ketzerkater