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Autor Thema: SWR-Intendant kritisiert Debatte um Öffentlich-Rechtliche  (Gelesen 6694 mal)

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T-Online, 10.11.2017

SWR-Intendant kritisiert Debatte um Öffentlich-Rechtliche

(dpa)

Zitat
Als "maßlos" hat der Intendant des Südwestrundfunks (SWR), Peter Boudgoust, die Debatte um die Abschaffung der öffentlich-rechtlichen Sender kritisiert. Bei einer Sitzung des Landesrundfunkrates Baden-Württemberg wandte er sich am Freitag unter anderem gegen "Druck" aus der Zeitungsverlegerbranche. Wenn dort etwa von "Zwangsgebühren" oder einem "Staatsrundfunk" gesprochen werde, sei das eine maßlose Verrohung der Sprache. "Das ist meine Sorge", sagte Boudgoust in Stuttgart.

In einer Rede vor dem Gremium kritisierte der SWR-Intendant, dass inzwischen eine "Parallelwelt" entstanden sei, die sogar die "Tagesschau" für überflüssig halte. "Dabei schießen gerade die verbal gegeneinander, die zusammenhalten sollten: Journalisten gegen Journalisten", sagte er.

Der Intendant appellierte an die Rundfunkräte, in der Gesellschaft deutlich zu machen, was die öffentlich-rechtlichen Sender leisten. Sie seien "politisch und wirtschaftlich unabhängig" und als Kulturgut Teil der Demokratie. Geld sei damit zwar nicht zu verdienen. Aber nur ein mit Gebühren finanziertes Programm könne etwas für jeden bieten, mahnte er. […]

Weiterlesen auf:
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82674022/swr-intendant-kritisiert-debatte-um-oeffentlich-rechtliche.html


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SWR Aktuell, 10.11.2017

"Nicht jeder guckt Castingshows"

SWR-Intendant Boudgoust hat vor einer Debatte über die Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gewarnt. Das Öffentlich-Rechtliche biete ein politisch und wirtschaftlich unabhängiges Gegengewicht.

Zitat
Bei einer Sitzung des Landesrundfunkrates Baden-Württemberg hat sich SWR-Intendant Peter Boudgoust gegen "Druck" aus der Zeitungsbranche gewehrt. Wenn dort etwa von "Zwangsgebühren" oder einem "Staatsrundfunk" gesprochen werde, sei das eine maßlose Verrohung der Sprache. Boudgoust kritisierte, dass inzwischen eine "Parallelwelt" entstanden sei, die sogar die "Tagesschau" für überflüssig halte. "Dabei schießen gerade die verbal gegeneinander, die zusammenhalten sollten: Journalisten gegen Journalisten", sagte der Intendant des Südwestrundfunks.  […]

Weiterlesen auf:
https://www.swr.de/swraktuell/swr-intendant-in-der-debatte-um-rundfunk-nicht-jeder-guckt-castingshows/-/id=396/did=20608646/nid=396/1mxweco/index.html


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SWR-Intendant kritisiert Debatte um Öffentlich-Rechtliche(dpa)
Zitat
Als "maßlos" hat der Intendant des Südwestrundfunks (SWR), Peter Boudgoust, die Debatte um die Abschaffung der öffentlich-rechtlichen Sender kritisiert.
Der Intendant appellierte an die Rundfunkräte, in der Gesellschaft deutlich zu machen, was die öffentlich-rechtlichen Sender leisten. Sie seien "politisch und wirtschaftlich unabhängig"

Na, wer von knapp 8,5 Milliarden Euro Zwangsgeldern finanziert wird, sollte sich nicht als "wirtschaftlich unabhängig" bezeichnen.

Unabhängig wären die RA erst dann, wenn diese zu 100% selbst ihr Geld verdienen müssten, ohne dabei auf Zwangsbeiträge zurückzugreifen.

Wirtschaftlich unabhängig ist etwas ganz anderes.

Grüße
Adonis


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Zitat
Bei einer Sitzung des Landesrundfunkrates Baden-Württemberg hat sich SWR-Intendant Peter Boudgoust gegen "Druck" aus der Zeitungsbranche gewehrt. Wenn dort etwa von "Zwangsgebühren" oder einem "Staatsrundfunk" gesprochen werde, sei das eine maßlose Verrohung der Sprache.

Zunächsteinmal wird nicht nur in der Zeitungsbranche von "Zwangsgebühren" oder "Staatsfunk" gesprochen, sondern in einem großen teil der Bevölkerung.

Ich stimme auch dem Hinweis zu, dass es sich um eine "maßlose Verrohung der Sprache" handelt, wenn man bei mündigen Bürgern, die ein gewisses, nicht vorhandenes Nivau nicht durch Zwangsgebühren
unterstützen wollen, von "Flucht aus der Rundfunkgebührenpflicht" spricht.

Diese wirklich unverschämte Drangsalierung von mündigen Bürgern ist wohl am ehesten mit dem Begriff der "maßlosen Verrohung der Sprache" gemeint.

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen....

Grüße
Adonis


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Und wer nicht vor der Glotze sitzt sollte auch nicht dafür bezahlen müssen!


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s
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  • Weg mit der Zwangsabgabe
Zitat
... Wenn dort etwa von "Zwangsgebühren" oder einem "Staatsrundfunk" gesprochen werde, sei das eine maßlose Verrohung der Sprache. "Das ist meine Sorge", sagte Boudgoust in Stuttgart.

Ja, wirklich maßlos, diese Verrohung der Sprache neuerdings. Werden doch die Gebühren oder Beiträge, wie wir alle wissen, völlig freiwillig, vielleicht sogar freudestrahlend, entrichtet, nachdem unsere Beitragsschuldner freundliche Aufforderungen erhalten haben, wie diese:

Zitat
"Was passiert, wenn Sie nicht zahlen? Ihnen drohen Vollstreckungsmaßnahmen wie die Abgabe einer Vermögensauskunft, Kontopfändung, Pfändung des Arbeitseinkommens, der Rente oder auch Ihrer Mietkaution. Nach fruchtlosem Ablauf der Frist werden wir über diesen Betrag bei der für Ihren Wohnsitz zuständigen Vollstreckungsbehörde Vollstreckungsmaßnahmen beantragen. Die Kosten für die Beitreibung gehen zu Ihren Lasten ... Wie können Sie die Vollstreckung vermeiden? Zahlen Sie ... "


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Fernsehen ist keine essentielle Säule der Demokratie!


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Leo

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  • "Gewalt zerbricht an sich selbst" (Laotse)
Aus dem Interview mit SWR-Intendant Peter Boudgoust:

Zitat
Geld sei [mit dem ÖRR] zwar nicht zu verdienen.
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82674022/swr-intendant-kritisiert-debatte-um-oeffentlich-rechtliche.html


Ich hab hier im Forum schon manchen Ausspruch von Verantwortlichen aus ÖRR oder Politik gelesen - aber den kannte ich noch nicht...  ;D


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f

faust

... auch wenn er von der "anderen Seite" ist:

Der gehört definitiv in die "Best of" - Sammlung !!!


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K
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Zitat
[..] eine maßlose Verrohung der Sprache. "Das ist meine Sorge", sagte Boudgoust in Stuttgart.

Mir drängt sich so gaaanz langsam die Frage auf ob die Intendanten Personenschützer haben/beschäftigen  8) :o
Falls nein sollten sich die Damen und Herren vielleicht langsam mal darüber Gedanken machen... ::)
- und falls ja: werden die (auch) vom Rundfunkbeitrag bezahlt?


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"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

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"Geld sei damit zwar nicht zu verdienen..."Peter Boudgoust

Quelle:Bild 20.09.2017
Zitat
Die Gehaltsliste der ARD-Bosse 2016

WDR   Tom Buhrow   399 000 Euro
BR   Ulrich Wilhelm   367 000 Euro
NDR   Lutz Marmor   348 000 Euro
SWR   Peter Boudgoust   338 000 Euro / 28166,66 Euro pro Monat
MDR   Karola Wille   275 000 Euro
HR   Manfred Krupp   272 000 Euro
RBB   Patricia Schlesinger   257 000 Euro
RB   Jan Metzger   257 000 Euro
SR   Thomas Kleist   237 000 Euro


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„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

l

lex

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Ich weiß gar nicht, wieso die Intendanten so schwarz sehen. Sie sind doch überzeugt von ihrem guten Programm.
Niemand hier will die Sender abschaffen. Solange die Sender sich wie alle anderen Privaten auch selbstständig finanzieren können, hey ARD, SWR und co.. tolle Sache. Und da ihr ja angeblich so ein gutes Programm habt, wird es Euch ja nicht an zahlungskräftigen Zuschauern fehlen.

Aber bitte lasst den Rest der Bevölkerung in Ruhe, die mit Eurem Programm nichts anfangen können!

Leben und leben lassen. Und wer das nicht kapiert, muss sich nicht wundern, wenn über 90% der Bevölkerung gegen den öffentlichen Rundfunk sind.


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Ich weiß gar nicht, wieso die Intendanten so schwarz sehen.

Peter Boudgoust ist ein Schwarzseher! Hahahahahaha ...  :laugh:


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    • Protest + Widerstand gegen ARD, ZDF, GEZ, KEF, ÖRR, Rundfunkgebühren, Rundfunkbeitrag, Rundfunkstaatsvertrag:
...mit kleinen Abwandlungen und Hervorhebungen bekommt das weitere Dimensionen ;)
Zitat
Als "maßlos" hat der Intendant des Südwestrundfunks (SWR), Peter Boudgoust, die Debatte um die Abschaffung der öffentlich-rechtlichen Sender kritisiert. Bei einer Sitzung des Landesrundfunkrates Baden-Württemberg wandte er sich am Freitag unter anderem gegen "Druck" aus der Zeitungsverlegerbranche. Wenn dort etwa von "Zwangsgebühren"- oder einem -"Staatsrundfunk" gesprochen werde, sei das eine maßlose Verrohung der Sprache. "Das ist meine Sorge", sagte Boudgoust in Stuttgart.

In einer Rede vor dem Gremium kritisierte der SWR-Intendant, dass inzwischen eine "Parallelwelt" entstanden sei, die sogar die "Tagesschau" für überflüssig halte. "Dabei schießen gerade die verbal gegeneinander, die zusammenhalten sollten: Journalisten gegen Journalisten", sagte er.

Der Intendant appellierte an die Rundfunkräte, in der Gesellschaft deutlich zu machen, was die öffentlich-rechtlichen Sender leisten. Sie seien "politisch und wirtschaftlich unabhängig" und als Kulturgut Teil der Demokratie. Geld sei damit zwar nicht zu verdienen. Aber nur ein mit Gebühren finanziertes Programm könne etwas (für jeden) bieten, mahnte er. […]
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http://www.t-online.de/nachrichten/id_82674022/swr-intendant-kritisiert-debatte-um-oeffentlich-rechtliche.html

Boudgoust & Konsorten verdienen tatsächlich nicht dieses Geld ;)

Die "Rundfunkräte" sollen NICHT Sprachrohr und Erklärer der Rundfunkanstalten nach außen sein, sondern im Interesse der Gesellschaft (und auch nicht der vertretenen Gruppen!) die Rundfunkanstalten nach innen KONTROLLIEREN.
Wenn sich also ein Intendant anmaßt, an die Rundfunkräte (noch dazu also nicht nur jenen seiner von ihm verantworteten "Rundfunkanstalt") zu "appellieren", der "Gesellschaft deutlich zu machen", was die ö.r. Rundfunkanstalten angeblich "leisten", ist das
a) entweder lebensmüde, weil die Rundfunkräte dann mal richtig darlegen könnten, was der Rundfunk sich so "leistet", indem er wenig bis nichts leistet - zumindest wenig bis nichts Gutes
oder
b) an Vermessenheit und Inkompetenz kaum zu überbieten, da ihm offenkundig die Qualifikation dafür fehlt, zu wissen, was originäre Aufgabe der Rundfunkräte sein soll
oder
c) schon "normal" üblich und damit Zeichen des sittlichen Verfalls dieses Systems, weil die Rundfunkräte selbst nicht mehr qualifiziert sind für ihre originären Aufgaben, nämlich Rundfunkanstalt und Intendanten nach innen zu kontrollieren

In einem hat er mehr Recht als ihm lieb sein dürfte:
"nur ein mit Gebühren finanziertes Programm könne etwas (für jeden) bieten"
...nicht aber ein Pseudo-Beitrags-in-Wirklichkeit-aber-asoziales-ExistenzZwangsSteuer-finanziertes "Programm" auch für NICHTnutzer.


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www.rundfunk-frei.de

a
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Ich glaube, die Rundfunkfunktionäre wollen "Staatsrundfunk" und "Zwangsabgabe" zu unerwünschten Begriffen erklären.
Diese Begriffe sind aber keine "Verrohung der Sprache", sondern eine neutrale Zustandsbeschreibung.
Diese Begriffe zu unterdrücken, ist Zensur (und damit ein Angriff auf die im Art. 5 Abs. 1 GG garantierte Pressefreiheit).


Selbst das BVerfG hat eine öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt in einem Verfahren als "Subjekt der mittelbaren Staatsverwaltung" bezeichnet:
Zitat von: BVerfG, AZ: 1 BvR 2378/03, Beschluss vom 15.12.2003, Rn 6
Die Beklagte ist als rechtsfähige öffentlichrechtliche Rundfunkanstalt einerseits Subjekt der mittelbaren Staatsverwaltung und damit an die Grundrechte gebunden, so dass sie grundsätzlich Adressat eines aus Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG abgeleiteten Teilhabeanspruchs sein kann. Andererseits aber ist sie selbst Trägerin des Grundrechts der Rundfunkfreiheit in seiner besonderen Ausprägung der Programmfreiheit (vgl. BVerfGE 97, 298 <310 f.>).
Quelle: BVerfG, AZ: 1 BvR 2378/03, Beschluss vom 15.12.2003
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2003/12/rk20031215_1bvr237803.html

Auch in der juristischen Fachliteratur wurde der Zustand zutreffend beschrieben:
Zitat
Wir haben jetzt ein mittelbares Staatsfernsehen, welches man unter beitragsrechtlichen Gesichtspunkten nicht mehr abschalten kann. Allein die Obdachlosigkeit bietet noch Schutz vor ihm.
Quelle:
Kratzmann: Artikel 5 Abs. 1 Satz 1 und Satz 2 GG: Freiheit für den Rundfunk und Freiheit vom Rundfunk (DÖV 2015, 743), S. 746


Zitat
In einer Rede vor dem Gremium kritisierte der SWR-Intendant, dass inzwischen eine "Parallelwelt" entstanden sei, die sogar die "Tagesschau" für überflüssig halte.

Die Tagesschau ist überflüssig, nur in der Parallelwelt der ÖRR-Funktionäre wird sie als Zentrum des Universums gesehen.
Außerdem gibt es immer noch Tageszeitungen und das Internet.
Selbst viele ÖRR-Nutzer würden die Abschaffung nicht bemerken, es gibt schließlich ausreichend Nachrichtensendungen im staatsfernen Privatrundfunk.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 11. November 2017, 19:57 von azdb-opfer«

 
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