So eine Geschwafel- Mischung aus Arroganz und Unsicherheit habe ich seit 1989 nicht mehr gehört, als Schabowski die Mauer öffnete.
Günter Schabowski öffnet 1989 die Mauer in Berlin[Video ~1min, zweitveröffentlicht 04.07.2013, Original vom 09.11.1989]
https://youtu.be/b3qVjwzgC2AFrau Wille spricht so oft das Wort Transparenz, dass ich irgendwann aufgehört habe zu zählen. Sie strahlt eine totale Unsicherheit aus, die mich - wie schon gesagt - an den Genossen Schabowski in einem seiner letzten Auftritte erinnert.
Sie verspricht sich ständig, wirkt nicht authentisch, und muss sich laufend mit der Kaffeetasse hochpuschen. Da reißt es auch nicht mehr die Raubkatzenbluse heraus, die sie an hat, die so gar nicht zu ihrem Auftritt passt. Sie guckt nur gequält zum Fragenden, wie wenn die Anworten größte Mühe machen würden. Eine nur peinliche Vorstellung.
Herr Grimberg:
"4 Mill. Beitragsverweigerer sind in einer kleinen Zwickmühle da herauszukommen."Wenn es nur eine kleine Zwickmühle wäre. Wie heist es, Gottes Mühlen mahlen langsam aber gerecht.
Herr Buhrow grinst sich ständig einen ab, guckt dann wieder flehend nach oben zum Himmel, (Was er da wohl sucht?), Um dann wieder beipflichtend zu nicken. Er ist auch der erste, der aus noch wichtigeren Gründen die Runde verlässt. Bei dem Gehalt hat mans auch nicht nötig, bis zum Schluss durchzuhalten. Oder wollte er so einigen peinlichen Fragen an ihn aus dem Wege gehen?
Frage:
"das Verhältnis von Unterhaltung zu Wissenschaft ist 20 zu 1."Nur ausweichende Antworten. Wissenschaftliches kann auch in Unterhaltung vermittelt werden. Z.B Charite.
Dann soll der Zuschauer jetzt möglichst viel Unterhaltung konsumieren (rechtfertigt dann wieder den Beitrag) um irgendwo dann auch auf seine wissentschaftlichen Kosten zu kommen. Es ist einfach ungeheuerlich was für ein unwissentschaftliches Bla-Bla in dieser Runde abgegeben wurde. Man kann nur zu dem Schluss kommen: diese Mann(Frauen)schaft die dort Rede und Anwort stehen sollte, hat sich nur lächerlich gemacht, und die öf.-rechtl.so grotten schlecht vertreten, das der Zwangsbeitragszahler diese Institution wie sie jetzt betrieben wird, nur noch mehr in Frage stellen muss.