Moin zusammen,
bezügl. GEZ-FAQ möchte ich hier folgendes anmerken:
"Fernseher und Radio aus, wenn es klingelt" und "erst nachfragen, wer vor der Tür steht" finde ich an der Stelle nicht gut. Seine Lebensgewohnheiten sollte man im Zusammenhang mit Rundfunkgebühren nicht umstellen.
Ich fände es besser, solche Punkte zu streichen - und dafür den Worst Case vielleicht mit mehr Stumpf-ist-Trumpf-Methoden zu versehen ...
Lügen, dass sich die Balken biegen:
"Herr Rundfunkgebührenbeauftragter, das da is doch gar kein Fernseher! Das ist ein Radio!"

"Frau Rundfunkgebührenbeauftragte, ich hab doch gar keinen Fernseher"

"Verstehe ich nicht. Bin ich doch gar nicht. Ich wohne hier doch gar nicht. Ich weiß überhaupt nicht, wovon Sie sprechen."

Evt. auch was zum Thema Unterschrift. Sollte man "auf Frischer Tat ertappt" unterschreiben, wenn man es geschafft hat, eine Anmeldung 'nur' zum Vormonat errungen zu haben?
Hat eigentlich jemand schon mal probiert, den Wisch den man zur Unterschrift hingehalten bekommt, zu nehmen und samt Kuli zu behalten?
Einfach sagen: "Gib mal grad her, auf dem Boden geht's besser ..." und dann ... fleißig weiter nach obigem Muster: "Welcher Kuli?" ... wer dann wohl in die Röhre guckt ...
Was meint Ihr?
Gruß Helm