"Beitragsservice" (vormals GEZ) > Thüringen
Passt auf die Autos auf, wenn der Vollstrecker kommt :/
GuyA:
Hi,
Person A hatte heute den 3. Besuch des Vollzugsbeamten. Dieser hatte sich angekündigt und wollte dann pfänden. Da Person A keinen Hehl aus seiner Einstellung macht und sich seiner Einschätzung nach im Recht befindet, dachte er es wäre ne gute Idee heute von zuhause zu arbeiten und vielleicht kurz mit dem VB zu reden.
Das fiktive "Gespräch" war nicht erwähenswert, denn nachdem klar war das es weder in die Wohnung geht, noch Geld gibt, war es quasi vorbei.
Woran Person A natürlich nicht gedacht hat (der Depp!) dass sein Auto vor der Tür steht und als er heute nachmittag noch mal wegfahren wollte, stellte er erstaunt fest - there is no car anymore. Wegen 768 € GEZ wurde Person A das Auto gepfändet (Wert ca. 20k €).
Besonders interessant ist, dass dies auch vollkommen unabhängig von Fahrzeugschein und Brief erfolgte. Diese sind noch in seinem Besitz und wurden im Protokoll als "nicht gefunden" vermerkt. Passend dazu musste Person A auch nichts weiter unterschreiben, da er angeblich "nicht angetroffen" wurde (obwohl den ganzen Tag zuhause). Sieht für mich irgendwie aus wie Erpressung...
Naja das wollte Person A nur mal als Warnung los werden, vielleicht gibts ja jetzt Knast für Autos |-
Beste Grüße und der Kampf geht weiter (#)
GuyA
muuhhhlli:
Heute Di. 18.07.2017, 11:35 in den Bild News
http://www.bild.de/news/startseite/news/telegramm-15479348.bild.html
8-Euro-Strafzettel nicht bezahlt – Festnahme
--- Zitat ---Hamburg – Wegen eines nicht ganz bezahlten Falschparker-Knöllchens hat die Bundespolizei einen Türkeiurlauber bei seiner Rückkehr am Hamburger Flughafen festgenommen.
2015 hatte er in der Halteverbotszone geparkt und ein Knöllchen von 15 Euro erhalten, aber nur einen Teilbetrag gezahlt, so dass 8,07 Euro übrig blieben, wie die Bundespolizei am Dienstag mitteilte. Da sein Aufenthalt unbekannt war, suchte ihn die Staatsanwaltschaft Stade mit Erzwingungshaftbefehl. Bei seiner Einreise nach Deutschland aus der Türkei nahm ihn die Polizei am Montag fest und stellte ihn vor die Wahl, entweder einen Tag im Gefängnis zu verbringen oder die 8,07 Euro plus Kosten von 53,60 Euro zu zahlen. Der 28 Jahre alte Deutsche entschied sich, die Geldstrafe zu zahlen und konnte dann einreisen.
--- Ende Zitat ---
So erpresst der Staat mit unserem Datenschutz und der eingesetzten Datentechnik, so wie der allgegenwärtigen Polizeipräsenz wegen der angeblichen Terrorgefahr in Zukunft jedem seine angebliche demokratische Freiheit und lässt sich das noch zusätzlich auf den Cent bezahlen. Jetzt wird jemand sagen richtig so, der Bürger muss geschützt werden. Ja wohl das stimmt, aber der Staat hält sich nur an seine eigenen Gesetze oder er erlässt solche, wie den RF-Zwangsbeitrag. Für seine Rechte darf der Bürger alle 5 Jahre ein Kreuzchen machen und dann ist Ruhe im Gebüsch. Was man mit einer großen Koalition in diesem Staate alles anstellen kann.
Tja und dann kann niemand mehr ins Ausland flüchten und den RF-Beitrag nicht bezahlen. Spätestens wenn er zurück kommt, legt Ihm der Schäuble und die Hutzel-Gefolgschaft des Innenministers die Rechnung auf den Tisch. Zahlen oder die schwarzen ***truppen besuchen*** die Wohnung.
Und noch einen schönen Gruß an den Profäten
***Edit "Bürger":
Wortwahl entfernt/ geändert. Bitte auf die Wortwahl achten und keine unbelegten Anschuldigungen vorbringen.
Das Forum ist auch auf seine Außenwirkung bedacht.
Danke für das Verständnis und die zukünftige konsequente Berücksichtigung.
Kurt:
@GuyA: nachdem immer wieder solche "Meldungen" durch die Foren/facebook etc. geistern und sich viele von denen als haltlos - neudeutsch: "fake-News" herausstellten - bitte (ohne Dir zu nahe treten zu wollen) belege diesen Vorgang glaubhaft.
Dank & Gruß
Kurt
befreie_dich:
In diesem Fall dürfte es einfach sein, ein Dokument, in dem die Pfändung beschrieben ist, zum Beweis nachzureichen. @author: Bitte Anonymisieren / Hochladen :)
Viele Grüße
rundfunkbeitrag_a_de
cecil:
Wie könnte das sein, dass der GV bereits Kenntnis vom Auto hatte? Die betreffenden Daten dürfte er doch erst nach verweigerter Vermögensauskunft ermitteln?
Ist es also sicher, dass das Auto tatsächlich vom GV entfernt wurde, oder könnte es sich vielleicht um einen Zufall handeln. Wo ist das Auto jetzt? Woher kam so schnell, am gleichen Tag noch, das genannte Protokoll?
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