Bildquelle: https://netzpolitik.org//wp-upload/netzpolitik.pngNetzpolitik.org, 07.09.2016Neues aus dem #Fernsehrat (3): Öffentlich-Rechtlich in der Cloud?von Leonhard Dobusch
Die dritte Folge der Serie berichtet über die 2. Sitzung des Fernsehrats und eine dort präsentierte Studie zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk in der Cloud.
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Nachdem am Donnerstag Ausschüsse und „Freundeskreise“ getagt hatten, stand heute die 2. Sitzung der XV. Amtsperiode des ZDF-Fernsehrats auf dem Programm (PDF der Tagesordnung). Aus netzpolitischer Perspektive war wohl der 7. Tagesordnungspunkt zur Studie „Legitimation und Auftrag des öffentlich-rechtlichen Fernsehens in Zeiten der Cloud“ (PDF) der interessanteste Punkt. Die von den Professoren Dieter Dörr, Bernd Holznagel und Arnold Picot verfasste Studie wurde im Nachgang öffentlich zugänglich gemacht.
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Weiterlesen auf: https://netzpolitik.org/2016/neues-aus-dem-fernsehrat-3-oeffentlich-rechtlich-in-der-cloud/Legitimation und Auftrag des öffentlich-rechtlichen Fernsehens in Zeiten der Cloudvon
Prof. Dr. Dieter Dörr
Prof. Dr. Bernd Holznagel, LL.M.
Prof. Dr. Dres. h.c. Arnold Picot
Vorbemerkung der Autoren
Das Zweite Deutsche Fernsehen hat uns beauftragt, eine Bestandsaufnahme zu Situation und Perspektiven des öffentlich-rechtlich verfassten Fernsehens in einer sich rasch wandelnden, von Digitalisierung und Internet zunehmend geprägten Medienwelt vorzunehmen.
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Wir haben diesen Auftrag gern übernommen,
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Es bedarf keiner besonderen Betonung, dass die Ausarbeitung allein in unserer unabhängigen Verantwortung steht und nicht die Meinung des ZDF oder anderer öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten wiedergibt.
Weiterlesen auf: http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/blob/45517114/5/data.pdf2. Sitzung des Fernsehrates in der XV. Amtsperiode am 07. Oktober 2016 in Mainz: http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/blob/45444738/1/data.pdfFreundeskreise: http://uebermedien.de/8402/unter-freunden/Gruß
Kurt
"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."