Und wo wird es uns erklärt? Selbstverständlich im Fernsehen, dafür müssen wir die Demokratieabgabe zahlen.
Hoffentlich nicht!
Natürlich hoffentlich nicht, um das zu verstehen sollte natürlich geprüft werden:
Auf welche Altersklassen verteilen sich die Wähler?
Welche Altersklasse hat wie gewählt?
Wo hat sich die Altersklasse zuvor informiert?
Wie war das bei der letzten Wahl?
Welche Gründe bestehen für die Wähler die AfD oder eine andere Partei zu wählen?
-> Dazu muss natürlich der Dialog zu den Personen hergestellt werden.
->
Das bedeutet, kein Fernsehen, denn Fernsehen ermöglicht keinen Dialog.Wer also erwartet, dass "konsequent Politik zu machen und viel mehr zu erklären" bedeutet mehr im Fernsehen zu zeigen macht die gleichen Fehler weiter wie bisher.
Denn Politik wird nicht gemacht, sondern entsteht, wenn sich verschiedene Personengruppen aktiv um die Lösung eines oder mehrere Probleme bemühen.
Das bedeutet in erster Sicht eine Zusammenarbeit und nicht parteiliches Gegeneinander. Denn dieses parteiliche Gegeneinander ist nicht im Sinne der Wähler, zudem bringt es die Gesellschaft insgesamt nicht voran.
Solange also parteiliche Einzel Interessen im Vordergrund stehen wird das nichts. Es bedarf einer überparteilichen Lösung für viele Probleme. Es ist schon schlimm genug, dass sich Parteien bei einer Wahlbeteiligung unter 90 %, als Sieger oder Gewinner fühlen, wenn Sie nicht einmal die Hälfte aller der Stimmen erreicht haben, welche Wahlberechtigt sind. In aktuellen Fall sind es ja nur ca. 18%, also von 100% Wahlberechtigten haben ca. 60% gewählt, von diesen haben ca. 30% die SPD gewählt, von 100 % Wahlberechtigten haben also nur ca. 18% die SPD gewählt, so gesehen nicht einmal 1/5 aller Wahlberechtigten, denn fast 2/5 war gar nicht wählen.
Somit dürfte klar sein, die SPD hat keinen Regierungsauftrag, sondern die Parteien, welche zusammen auf minimal 50% der Stimmen aller Wahlberechtigten kommen würden, na dann lass mal zusammen rechnen.
Gemacht wird aber etwas anders, es werden nur 50% der 60% von 100% herangezogen, somit entsteht wieder eine Minderheitenregierung.