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Autor Thema: Aufstand der Kleinen gegen die "Zwangsgebühr"  (Gelesen 9600 mal)

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Quelle: Die Welt

Aufstand der Kleinen gegen die "Zwangsgebühr"
Quelle: welt.de


Zitat:
»Für die Boykottbewegung - eine bunte Koalition aus Einzelkämpfern, Juristen und Firmen - ist der Rundfunkbeitrag eine "Zwangsgebühr". Sie proben den Aufstand und wollen vors Bundesverfassungsgericht«


Auf der Seite von welt.de kann man den Artikel kommentieren. Bitte beteiligt euch daran und bringt eure eigene Meinung zum Ausdruck!

Weiterlesen:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article155170352/Aufstand-der-Kleinen-gegen-die-Zwangsgebuehr.html

Wir berichteten bereits am Sonntag darüber:
http://online-boykott.de/de/kommentare/149-jeder-mensch-muss-wohnen-ein-murren-geht-durchs-land
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,18732.0.html


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 10. Mai 2016, 09:49 von René«

D
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Passt hier auch rein, lesenswert.

http://[Seite/Begriff nicht erwünscht – Betreiber will keine Verbindung zu unserer Plattform]/presse-news/?p=7410



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Recht haben und Recht kriegen. In Deutschland so schwer wie in einer Bananenrepublik.

z
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Ich finde es sehr gut, dass "Die Welt" einen so ausführlichen Bericht über den Protest gegen den Zwangs-Rundfunkbeitrag gebracht hat. Artikel dieser Art haben dann eine besondere Wirkung auf die Leser, wenn Personen sichtbar sind, die die Leser mit dem Protest in Verbindung bringen können. Ganz oben auf dem Bild sind zwei Demonstranten abgebildet, die Schilder hochhalten. Allerdings ist das Bild schon älter, ich habe es schon einmal gesehen. Des weiteren sind die Personen Rene Ketterer und Sieglinde Baumert genannt. Das ist sehr gut!

In dem Artikel wird auch erwähnt, dass die Protestbewegung die "anonymste ist, die es je gab". Aber sie hat das Zeug, "die breiteste zu werden, die man je sah".

Wie gesagt, es wirkt (auch auf mich) immer sehr intensiv, wenn man Personen sieht, die mit der Protestbewegung in Verbindung gebracht werden können. Vielleicht ist da noch Optimierungspotential. Was kann man noch tun, damit die Leute sehen, dass die Protestbewegung nicht nur im Internet stattfindet?


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Es klingt von der "Welt" tatsächlich ganz okay, dennoch berücksichtigt man auch die Verzeweigungen im Hintergrund.
Irgendwo haben die auch was mit dem Rundfunk zu tun.


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- Zweiter Bescheid während Klage 2018https://bit.ly/2OKfavL

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Ich plädiere immer dafür, dass man mit offenen Karten spielt. Die Anonymität ist in der Tat nicht förderlich.

Leider tun sich viele schwer damit, denn der Verweigerung/Ablehnung des Rundfunkbeitrages haftet zum Teil immer noch – historisch bedingt – ein asozialer Ruf: Derjenige, der gegen den guten, alten öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist, will auf Kosten anderer – der Allgemeinheit – diesen kostenlos konsumieren bzw. er ist gegen die etablierten demokratischen Werte unserer Gesellschaft. In anderen Worten: asozialer Revoluzzer, Schwarzseher, Schmarotzer

Das wandelt sich aber rasant, insbesondere bei den jüngeren und den älteren. Leute mittleren Alters tragen eher diese unbegründete Angst und trauen sich teilweise nicht offensiv dagegen vorzugehen. Auch diejenigen, die Teil des Behördenapparates sind, trauen sich nicht, öffentlich ihre Meinung zu äußern. Politiker sowieso nicht.

Aber der Wandel ist nicht mehr aufzuhalten: Es gibt immer mehr Leute, die den Kanal voll haben!

Ich plädiere weiterhin offen gegen dieses System zu kämpfen. Je mehr sich trauen, um so größer die Wirkung. Nicht nur die direkte Wirkung, sondern auch die indirekte: Jedes neue und offene Gesicht gibt anderen Mut, auch selbst einen offenen Kampf zu führen. Daher mitmachen, sich trauen und Kante zeigen!

Grüße

René


Ich finde es sehr gut, dass "Die Welt" einen so ausführlichen Bericht über den Protest gegen den Zwangs-Rundfunkbeitrag gebracht hat. Artikel dieser Art haben dann eine besondere Wirkung auf die Leser, wenn Personen sichtbar sind, die die Leser mit dem Protest in Verbindung bringen können. Ganz oben auf dem Bild sind zwei Demonstranten abgebildet, die Schilder hochhalten. Allerdings ist das Bild schon älter, ich habe es schon einmal gesehen. Des weiteren sind die Personen Rene Ketterer und Sieglinde Baumert genannt. Das ist sehr gut!

In dem Artikel wird auch erwähnt, dass die Protestbewegung die "anonymste ist, die es je gab". Aber sie hat das Zeug, "die breiteste zu werden, die man je sah".

Wie gesagt, es wirkt (auch auf mich) immer sehr intensiv, wenn man Personen sieht, die mit der Protestbewegung in Verbindung gebracht werden können. Vielleicht ist da noch Optimierungspotential. Was kann man noch tun, damit die Leute sehen, dass die Protestbewegung nicht nur im Internet stattfindet?


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Wenn man nach dem Alter geht dann werden wir noch gut 20 Jahre damit zu kämpfen haben bis die Generation auf den Trichter kommt was da passiert und sich wehrt.
Die Leute von heute, Baujahr 40 und so haben ihr Radio und das gedudelt lieb. Eine Minderheit ist das nicht, in anbetracht der Demografie. Doch auch da gibt es sehr kritische Geister.
Das ist auch einer der Punkte der die Sache nicht sonderlich erleichtert, aber ich danke es regt sich schon einiges, wir sind ja alle nett und schreiben auch mal ne Klage für den Nachbarn :D

Ich finde es spannend, mal sehen wann die gute alle "Staat und Kirche" -Debatte wieder Feuer fängt, wenn man schon die Abhängigkeit von Politik und Rundfunk bemerkt/ vermutet.


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Wie wäre es denn mit einem AUFKLEBER ? Er müsste einen eindeutigen Text gegen die GEZ enthalten. Und vielleicht einen Link zum Forum. Das würde bewirken, dass die Leute sehen, dass echte Menschen hinter dem Widerstand gegen die Zwangsgebühr stehen. Denn irgendjemand muss den Aufkleber ja befestigt haben.

Mit dem Kleben müsste man natürlich aufpassen. Möglichst nur an Stellen, an denen man niemanden verärgert.


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