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Autor Thema: ARD ist gegen Senkung des Rundfunkbeitrages  (Gelesen 7253 mal)

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Berliner Morgenpost21, 21.04.2016

ARD sträubt sich gegen Senkung des Rundfunkbeitrages

von Matthias Wulff

Zitat
Die öffentlich-rechtlichen Sender profitieren von der Umstellung auf die Haushaltsabgabe und wollen das Geld zurücklegen

[..]Karola Wille begründete ihre Forderung mit der Reduzierung der Werbung im WDR, die zu Einnahmeausfällen führen werde[..]

[..]Zudem wird erwartet, dass der Finanzbedarf der öffentlich-rechtlichen Sender ab 2021 steigen wird und sich der pro Haushalt erhobene Beitrag danach ab 2021 auf bis zu 19,40 Euro erhöht. Um diesen Jojo-Effekt abzumildern, möchte die ARD die derzeitigen Mehreinnahmen als Rücklage verbuchen und später auflösen.[..]

[..]"Wir gehen davon aus, dass wir die Zahl der Schwarzseher durch die Einführung der Abgabe minimieren konnten", sagte ein RBB-Sprecher. Die Beitragsrücklage ist daher beträchtlich, sie wird Ende 2016 laut RBB-Planung ein Volumen von 180 Millionen Euro haben.[..]

[..]Die Finanzierung von "Babylon Berlin" stehe, erzählte sie, zusammen mit X Filme, Sky und Beta Filme werde die ARD die 16-teilige Serie produzieren. 200 Drehtage sind geplant, 300 Darsteller werde es geben. Es werden noch, so verriet Dagmar Reim, Komparsen mit Bubikopf gesucht.[..]



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http://www.morgenpost.de/kultur/article207450249/ARD-straeubt-sich-gegen-Senkung-des-Rundfunkbeitrages.html


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