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Mehr als 40.000 Berliner pro Jahr verweigern die Zahlung ihrer Rundfunkbeiträge so lange, dass ihnen eine Zwangsvollstreckung droht.
Dieses Vorgehen hört sich zwar schlimm an, ist es aber nicht. Das muss den Leuten klargemacht werden, dass man soweit gehen kann und dann die Reissleine immer noch ziehen kann. Wenn der Gerichtsvollzieher immer wieder Stress mit den Zahlungsverweigerern bekommt, verliert er hoffentlich die Lust, sich zum Schergen eines menschenunwürdigen Systems zu machen. Diese hohe Anzahl an Zahlungsverweigerern ist nicht zu bewältigen und wenn es noch mehr werden, bricht das System zusammen. Nicht nur wegen Arbeitsüberlastung, sondern auch, weil die hässliche Fratze des örR immer bekannter wird. Das will keiner auf Dauer mitmachen. Wenn die Leute merken, dass das, was sie schon immer geahnt haben, wirklich so schlimm ist, werden sich noch mehr unserem Widerstand anschließen und die Angst vor den geringen Konsequenzen wird einem wohligem Gefühl der zurückerlangten Selbstbestimmung weichen.
Vielleicht nicht überall. MR. XYZ ist heute nach besuch des GV unter dem Druck, leider eingeknickt. Er hatte geschätzt einen Stapel von ca. 15. Briefen dabei , alles BS Angelegenheiten inkl. einen Termin zur Zwangsöffnung, dem Anschein nach hatte er Spaß dabei, GV hat sich schon auf den Folgetermin gefreut. MR. XYZ wurde für 597,16€ das sofortige Abschleppen und Stilllegen seines KFZ, was einen momentanen Gutachten wert von ca. 20.000€ besitzt angedroht...keine Parkkralle oder Ventilwächter, sonder sofort die Möglichkeit für seine Existenz zu sorgen.
MR. XYZ hätte noch die Möglichkeit gehabt, die Polizei zu rufen, was aber seiner Meinung nach nichts gebracht hätte, da GV und Polizei sich in dem Ort ein Gebäude Teilen.
Kommentar des GV nach dem das Geld abgepresst wurde war, "wenn es eine Wahl geben würde, wäre ich( GV) der erste, der es nicht mehr Zahlen würde"
was soll man denn davon halten?