Archiv > Pressemeldungen März 2016

Sie nutzt keine modernen Medien+möchte deshalb den Rundfunkbeitrag nicht zahlen

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dimon:

--- Zitat von: René am 12. März 2016, 11:12 --- Nächste Woche urteilt das Bundesverwaltungsgericht sechzehnfach im Namen des Volkes,

--- Ende Zitat ---

....oder im Namen der Rundfunkanstalten  >:( wie immer halt.

fox:

--- Zitat von: Kurt am 12. März 2016, 10:50 ---Frau Nelly Tress aus Gauienhofen verhält sich - mit Verlaub - asozial.
Allein aus Gründen der Beitragsgerechtigkeit sollte sie ohne zu murren auch ihren finanziellen Beitrag zur Finanzierung eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks *** leisten.
Schliesslich ist dies für die funktionierende Demokratie in unserem Lande unerlässlich.

 ;D ;D ;D

Gruß
Kurt

--- Ende Zitat ---

***Hast noch vergessen dazuzuschreiben:
"und der zugesicherten Zusatzrenten der Mitarbeiter"

20MillionenEuroTäglich:
"Nur ein Schnurtelefon nennt sie ihr Eigen."

Das ist fatal, denn speziell in ihrer Altersklasse gibt es noch viele örr-Nutzer. Wenn ein solcher anruft und im Hintergrund z.B. eine der tollen Kochsendungen laufen hat, hätte die Dame dank ihres Schnurtelefons die Möglichkeit die einzigartigen öffentlich-rechtlichen Rezepte nachzukochen...  ::) auch wertvolle Produktinformationen könnte sie belauschen, wenn gerade, wie so oft, Werbung läuft. Also muss auch sie das Zwangsabo zahlen, sind ja nur gut 200 Euro pro Jahr, das macht sie mit ihrer üppigen Rente sicher mit links. Das so im Laufe ihres Lebens rund 13000 Euro zusammenkommen, sagt ihr aber lieber nicht  :o

ChrisLPZ:

Bildquelle: http://gratis-abo.suedkurier.de/img/logo.png

suedkurier.de, 22.03.2016

Die Geschichte um Nelly Tress aus Gaienhofen geht weiter
Vor Gericht wegen der Rundfunkgebühr: Die Geschichte um Nelly Tress
von CAROLINE BREITFELDER


--- Zitat ---Die Geschichte um Nelly Tress aus Gaienhofen geht weiter: Tress wurde zu einem Gerichtstermin beim Amtsgericht in Radolfzell geladen. Grund war ihre Weigerung, den Rundfunkbeitrag zu zahlen, da sie keinerlei Dienste diesbezüglich in Anspruch nimmt (der SÜDKURIER berichtete vorletzte Woche über den Fall). Nelly Tress gibt sich vor dem Termin nicht nervös, sondern entschlossen: „Wovor sollte ich Angst haben? Ich habe doch nichts verbrochen.“Beistand leistet ihr Schwiegersohn Josef Mannok aus Radolfzell, der vollständig hinter seiner Schwiegermutter steht: „Hierbei geht es um die Menschenwürde und damit um die Grundlage unserer Demokratie.“ Er ist der Meinung, wenn es bei einer solchen Regelung keine Ausnahmen gebe, werde diese schnell zum Diktat und damit zur Einschränkung der persönlichen Freiheit und Individualität. Auch schade Nelly Tress ja niemandem mit ihrer Entscheidung, auf Rundfunkgeräte zu verzichten. Die Rentnerin und ehemalige Physiotherapeutin könnte zwar Sozialhilfe beziehen, so Tress, entscheidet sich aber dagegen. Stattdessen wählt sie bewusst eine besondere Lebensweise ohne elektronische Geräte, moderne Medien und größtenteils auch ohne Technik wie Waschmaschine, Kühlschrank und Auto.[..]

--- Ende Zitat ---

Weiterlesen auf:
http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/radolfzell/Vor-Gericht-wegen-der-Rundfunkgebuehr-Die-Geschichte-um-Nelly-Tress;art372455,8608366

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