Beim Landesarbeitsgericht in Köln hat eine Frau, beschäftigt beim WDR/Beitragservice gegen Ihre Befristung geklagt. Diese dort aufgelisteten Arbeitsverhältnisse der Befristung passen genau nahtlos an die in diesem Threat beschrieben vorgehensweisen.
https://openjur.de/u/852913.htmlMich wundert nur, dass von dort nicht mehr nach Außen dringt. Diese Herren lassen sich in der Verwaltungsvereinbarung Beitragseinzug ganz offenkundig Ihre notwendige Aktivitäten reinschreiben, gründen dazu Firmen, schieben die Beschäftigten mit Zeitvertrgägen hin und her und nutzen die Beschäftigten nur aus.
Und die Politik hat es ganz bewußt so gesteuert. Habe mich beim Bundestagsabgeordneten angemeldet wegen 120 Arztbesuche ohne Befund, Arbeitssuche nach 250 Bewerbungen. Dann bekam ich von dem Ehrenwerten Herrn, Mitglied des hohen Hauses in Berlin einen Zettel mit den Namen von zwei (2) Zeitarbeitsfirmen. Ich soll mich dort melden. Ja alles klar, deshalb wurde diese Branche mit über 300 000 Beschäftigte geschaffen damit diese von der Straße weg sind. Wem haben wir das zu verdanken? Ja klar den Politikern die die in Ihrem Parteibuch die Rechte der Arbeiter vertreten.
Und in dieser RF, Fernsehen, Medienbranche mit all den vielen Groß- und Kleinunternehmen verdienen wohl trotzdem alle noch gut genug oder die Branche lässt keinen Aufschrei zu.