Archiv > Pressemeldungen Juni 2015
RUNDFUNKBEITRAG FÜR ARD UND ZDF - 4 Millionen Haushalte wollen nicht zahlen
Eagle1:
"Beitragsservice-Geschäftsführer Stefan Wolf: „Der Zahlungseingang bleibt bislang deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Gründe werden derzeit analysiert."
Na da bin ich mal gespannt was die Analysieren.
Was für ein erbärmliches verlogenes Pack.
Wie gewissenlos und skrupellos muss man sein um für so eine Vereinigung zu Arbeiten.
20MillionenEuroTäglich:
--- Zitat von: Eagle1 am 20. Juni 2015, 16:51 ---"Beitragsservice-Geschäftsführer Stefan Wolf: „Der Zahlungseingang bleibt bislang deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Gründe werden derzeit analysiert."
Na da bin ich mal gespannt was die Analysieren.
Was für ein erbärmliches verlogenes Pack.
Wie gewissenlos und skrupellos muss man sein um für so eine Vereinigung zu Arbeiten.
--- Ende Zitat ---
Ich hab schon analysiert, der Grund ist: ÖRR braucht heute kein Mensch mehr
20MillionenEuroTäglich:
--- Zitat von: Eagle1 am 20. Juni 2015, 16:51 ---Wie gewissenlos und skrupellos muss man sein um für so eine Vereinigung zu Arbeiten.
--- Ende Zitat ---
Für Geld machen Menschen alles, manche sogar Intendant oder sonderbare Kirchhof-Gutachten/Urteile
pinguin:
--- Zitat von: GezWarJaHarmlos am 20. Juni 2015, 15:12 ---Interessant wird sein, ob die Kosten des Beitragsservice langfristig für diesen harten Kern so hoch sind, dass die kompletten Mehreinnahmen dadurch aufgefressen werden oder es insgesamt sogar zum Minusgeschäft wird. Darüber schweigen sie sich nämlich schön aus:
--- Ende Zitat ---
Wenn, dann muß es ein Minusgeschäft der Rundfunkanstalten sein, denn alles andere würde bedeuten, daß der BS auf eigene Rechnung wirtschaftet. Wenn der BS auf eigene Rechnung wirtschaftet, wäre bzw. ist er ein Betrieb der gewerblichen Art ohne jede hoheitliche Befugnis. §4 Körperschaftsteuergesetz, Fußnote 2 sagt, daß, wer einen Betrieb der gewerblichen Art führt, nicht auch ein Betrieb der hoheitlichen Art sein kann, da Mischformen unzulässig sind. Ein Betrieb hoheitlicher Art handelt nicht für und auf eigene Rechnung, sondern wird explizit vom Staat beauftragt und vom Staat bezahlt. Die Rundfunkbeiträge sind national aber keine Steuer, so daß es nicht zulässig ist, einen Betrieb hoheitlicher Art damit zu finanzieren.
seppl:
Durch das Ausklinken aus normalen regelnden Wirtschaftskreisläufen ist die Finanzierung der ÖRRen zu einem geldverschlingenden Schwarzen Loch geworden. Der Vorgang, dass trotz immer mehr Einnahmen immer mehr Geld gebraucht wird, weist in der normalen Wirtschaft auf ein schon lange insolventes Unternehmen hin. Eine Insolvenz ist jedoch bei den ÖRR nicht möglich, daher schaukelt sich das aus dem Ruder gelaufene System finanziell immer noch weiter in die Höhe.
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