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---- der Schwindel ----
Auf den Unterlagen auf deren die Ministerpräsidenten die Entscheidung zu dem neuen Gebührenmodell getroffen haben, soll gewarnt worden sein, dass bei der Beibehaltung des bisherigen Gebührenmodells Einnahmenrückgänge ins Haus stehen. Die Rundfunkanstalten sehen Ihre Geldquellen und Einfluss gefährdet und versuchen durch die Einspeisung der öffentlich-rechtlichen Sendungen ins Internet neue Gebührentatbestände für PCs, Laptops, Handys, Smartphones zu erfinden. Mit der Grundversorgung hat das nichts mehr gemeinsam.
Auf die gleiche Weise wie die neue Haushaltsabgabe könnte man heute doch auch Autobahn-Gebühren eintreiben, auch von Haushalten, die gar kein Auto besitzen. Darüber hinaus werden Personen gleichermaßen zahlungspflichtig, die bisher auf den Fernsehempfang oder Rundfunk insgesamt verzichtet haben oder sich diesen nicht leisten konnten.
Die Art und Weise wie bei der Rundfunkgebühr durch Zwang und Bevormundung in die Wahlfreiheit und in die Taschen der Bürger eingegriffen wird, ist für ein angeblich demokratisches Land eine Beleidigung.