Die Post dürfte ohnehin von den unzähligen Einschreiben (nicht nur an Fr. Merkel) profitieren, die allesamt von den Beitragsverweigerern an die Rundfunkanstalten, den Beitragservice, die Städte, an die Finanzämter, an die Gerichtvollzieher, an die Vollziehungsbeamten, an die Gerichte usw., gesendet werden.
Man kann nur mutmaßen, wie viele Briefe auch hier schlichtweg unbeantwortet bleiben.
Im Gegensatz zu den Rundfunkanstalten oder dem BS z.B., die ihre Briefe grundsätzlich nur auf normalem Postweg senden, den Empfang voraussetzen und ihre Vollstreckungen und/oder sonstige Zwangsmaßnahmen bis hin zu Einschüchterungen jeglicher Art dennoch durchsetzen, investieren die Widerständler für den Nachweis und der guten Ordnung halber erneut Geld und werden - trotz Rückschein und den Empfangsbekenntnissen ihrer teuren Einschreiben - mit offenen Fragen und vielen Rechtsunsicherheiten - zurück gelassen.
Mit der Beitreibung der Rundfunkbeiträge, so viel ist klar, machen sich etliche die Taschen voll (hier z.B. auch Gebühren, Kosten, Auslagen usw.) und das nicht zu knapp.