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Autor Thema: Wiki zum Thema "Rundfunkbeitrag" erstellen?  (Gelesen 13669 mal)

d

denyit

Wiki zum Thema "Rundfunkbeitrag" erstellen?
Autor: 13. April 2017, 10:52
Hallo,

möglicherweise geht es ja nur mir so... ich finde, dass es sehr schwierig ist, im Forum gezielt Informationen zu finden. Es git viele Stickies, mit zum Teil wichtigen Infos, zum großen Teil jedoch unwichtigen und veralteteten Beiträgen. Die Threads sind teilweise so lang, dass man Stunden braucht zum durcharbeiten. Zum selben Thema gibt es Fundstellen über verschiedenste Threads verteilt. Updates durch Mods sind gut; allerdings auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Der beliebte Verweis auf die Suchfunktion ist meist nicht wirklich hiflreich.

Die Lösung des Problems würde eine Wiki bringen (analog zur Wikipedia) wo jeder der möchte mitarbeiten kann.  "Diskussionen" würden weiterhin hier im Forum stattfinden (dafür ist die "media" wiki eh nicht so gut geeignet).

Was meint ihr, die Nutzer hier, dazu? Habt ihr ebenfalls Probleme mit der Übersichtlichkeit? Würdet ihr beim Aufbau mithelfen? Was meint der Forenbetreiber: Wäre es möglich eine Wiki aufzusetzen?

So eine Wiki wäre viel "einsteigerfreundlicher" (auch für Leute die sich noch nie mit Foren beschäftigt haben). Die Tiefe der Themen kann hierarchisch angelegt werden (mit einfach verständlichen "Startseiten"). Die Wiki bietet Konzentration der Informationen, Editierbarkeit, ein besseres Layout, sowie (sinnvolle!) Verlinkung.

Zu jedem Thema könnte es also eine dedizierte Seite geben (anstatt eines oder mehrerer Threads mit seitenlangen Diskussionen) die von der Community auf den aktuellen Stand gehalten werden (im Forum kann nur ein Mod editieren). Die in den laufenden Gerichtverfahren gebrachten Argumente/Gegenargumente könnten (sinnvoll) gesammelt und in anderen Gerichtsverfahren wiederverwendet/weitergeführt werden.

Ich würde eine Wiki sehr begrüßen und sicherlich auch daran mitarbeiten.



Edit "Bürger":
Ursprünglicher nicht aussagekräftiger Betreff "Wiki" musste angepasst werden.
Danke für das Verständnis und die zukünftige Berücksichtigung.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 13. April 2017, 12:02 von Bürger«

  • Beiträge: 2.340
  • Nichtnutzer: ich werde niemals freiwillig zahlen
Dies wurde vor einiger Zeit schon mal im Forum angeregt und angefangen, aber nicht weiter verfolgt.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 13. April 2017, 12:02 von Bürger«
Statement nach der Verhandlung, 16.05.18 BVerfG:
Wegen der zunehmenden schwindenden Akzeptanz, wurde  über mehrere Jahre nun das bestehende Modell ausgedacht, und dabei wortlos hingenommen, dass es dabei zu immensen Kollateralschäden kam/kommt!!!!!!!!

Ich will einfach als ehrlicher Nichtnutzer erkannt, akzeptiert, toleriert und in Ruhe gelassen werden, ohne irgendeine Art von "Schutzgeld" zahlen zu müssen, um nicht in den Knast zu wandern, danke!!!

d

denyit

Hallo @karlsruhe,

kann man denn irgendwo sehen was da damals angefangen wurde? Warum wurde es nicht weiterverfolgt?

Mich würde zudem interessieren was deine Meinung als Moderator des Forums zum Thema Wiki ist.

Danke und Grüße!


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  • Administrator
  • Beiträge: 5.111
  • #GEZxit
    • Online-Boykott – Das Portal gegen die jetzige Art des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen Finanzierung
Aus Kapazitätsgründen ist das eingeschlafen. Vor der Demo ist auch nichts zu machen. Danach steht ein Serverumzug an und danach kann man das wieder in Angriff nehmen. Du darfst uns in einigen Wochen nach der Demo gerne noch darauf ansprechen.

Grüße

René


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 13. April 2017, 12:02 von Bürger«

  • Moderator
  • Beiträge: 3.247
Übers Wiki:

Dokuwiki (intern)
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/board,71.0.html

Das Thema ist sehr komplex, es gibt sehr viele Varianten des Umgangs mit der Vorgehensweise gegen den Rundfunkbeitrag und die Moderatoren haben schlichtweg keine Zeit, sich damit zu beschäftigen.

Es gab bestimmt 4 auch sehr komplexe Versuche, Wikis zu erstellen. Sie sind alle ruhendgestellt oder weg.

Das Forum kommt mit seiner Flexibilität bei sich ändernden Sachverhalten besser an das Thema heran. Alte Sachen, die nicht wieder nach vorne gerufen wurden, kann man meist ignorieren.

Es kommt nicht nur Dir so kompliziert vor. Es IST kompliziert. Aber auch kein Wunder: Der ÖRR Machtapparat existiert seit der Nachkriegszeit, das Paradigma des "meinungsbildenden Mediums", das dahinter steckt,  schon länger. Er hat sich tief in die Gesellschaft eingegraben und beeinflusst Politik, Justiz und Vollstreckungsorgane. Das ist nicht so einfach 08/15 wegzukriegen. Es gibt kein Schema F.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 13. April 2017, 12:03 von Bürger«
„Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig. Damit die Macht nicht mißbraucht werden kann, ist es nötig, durch die Anordnung der Dinge zu bewirken, daß die Macht die Macht bremse.“ (Montesquieu)

A

Anti-Raubritter

Übers Wiki:
1.) ... Das Thema ist sehr komplex, ...
2.) ... die Moderatoren haben schlichtweg keine Zeit, sich damit zu beschäftigen. ...
3.) ... Es gab bestimmt 4 auch sehr komplexe Versuche, Wikis zu erstellen. Sie sind alle ruhendgestellt oder weg. ...
4.) ... Das Forum kommt mit seiner Flexibilität bei sich ändernden Sachverhalten besser an das Thema heran. Alte Sachen, die nicht wieder nach vorne gerufen wurden, kann man meist ignorieren. ...

Zu 1.)
Dem kann ich leider nicht zustimmen. Das Implementieren eines Wikis ist, bei vorhandenem Webspace (und Mitstreitern), an für sich recht einfach (wenn man keine Wundertechnologie möchte). Hatte ja selbst schonmal eins betrieben - siehe Anmerkung unter
ECHTE MAßNAHMEN!
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,10295.msg70683.html#msg70683
Das Problem an einem Wiki ist, dass es gepflegt werden muss und dass es ausgebaut werden muss. Hierfür benötigt man Kapazitäten / motivierte Mitstreiter!

Zu 2.)
Kann man voll und ganz verstehen! Man kann deshalb auch davon ausgehen, dass eine Implementierung an diesem Aspekt scheitert. Wo keine Kapazitäten vorhanden sind ...
Jedoch muss man auch sagen, wenn keine Werbung betrieben wird, so dass potentielle Mitstreiter auf existierende Systeme aufmerksam gemacht werden ... werden Systeme einfach wieder abgeschaltet.

Zu 3.)
Der Untergang der Wikis liegt meines Erachtens nicht an der Komplexität sondern einfach daran, dass keine Zeit oder Mitstreiter vorhanden waren.

ZU 4.)
Ein Forum und ein Wiki sind zwei komplett unterschiedliche Technologien bzw. deren Einsatz/Anwendungsbereich ist unterschiedlich. Ersteres wird zur Diskussion verwendet und zweiteres dient zur Verwaltung von "Wissen/Informationen" (die z.B. während einer Diskussion generiert werden). Ein Wiki kann sehr hilfreich sein und kann ein Forum wesentlich unterstützen! Hierfür benötigt man aber ...  :)

Weiterer interner Link zum Thema:
Wiki und Optionen präsentieren Lösungssatz
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,10386.0.html

Fazit:
Ein Wiki wäre eine sinnvolle Ergänzung zum Forum. Hierfür benötigt man aber Mitstreiter die sich Gedanken über die Struktur des Wikis und deren Inhalte machen, die das Forum nach entsprechenden Infos absuchen, Inhalte extrahieren und die das Wiki pflegen und verwalten. Und damit wären wir bei einem allgemeinen Thema in diesem Forum "Mitstreiter" und "Engagement". ;)


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 15. April 2017, 21:55 von Bürger«

  • Beiträge: 180
    • Wer suchet, der findet!
Zu 1.)
Dem kann ich leider nicht zustimmen. Das Implementieren eines Wikis ist, bei vorhandenem Webspace (und Mitstreitern), an für sich recht einfach (wenn man keine Wundertechnologie möchte). Hatte ja selbst schonmal eins betrieben
ECHTE MAßNAHMEN!
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,10295.msg70683.html#msg70683

Das Problem an einem Wiki ist, dass es gepflegt werden muss und dass es ausgebaut werden muss. Hierfür benötigt man Kapazitäten / motivierte Mitstreiter!

nicht das Thema "Wiki erstellen" ist komplex, sondern die Behandlung des Rundfunkbeiträge und die jeweilige Ausgestaltung (jedes Bundesland koch ihr eigenes Süppchen). Und da es regional unterschiedlich gehandhabt wird, wird es eben ab einem bestimmten Punkt unübersichtlich und entsprechend komplex.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 15. April 2017, 21:59 von Bürger«
Sand ist ein toller Stoff. Man kann damit ganze Lager lahmlegen, oder Burgen draus basteln, oder auch Rost entfernen - mit genügend Druck.

  • Moderator
  • Beiträge: 3.247
...und allgemein müsste man bei juristischen Dingen immer dazu schreiben: Nach Gesetz x §y wäre es soundso, aber die LRA/ das Gericht in Land z legt es soundso aus.

Danke tigga! Ich bin es etwas leid, immer wieder erklären zu müssen, wie schwierig das ist. Und es hat Leute gegeben, die sich wirklich tief und lange reingekniet haben.

Wer ein Wiki will, soll es MACHEN! Ich mach lieber Runde Tische, wo die Leute hingehen, die den Hintern hochkriegen. Damit erreicht man nicht die träge Masse, aber gute, hartnäckige Leute.


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A

Anti-Raubritter

nicht das Thema "Wiki erstellen" ist komplex, sondern die Behandlung des Rundfunkbeiträge und die jeweilige Ausgestaltung (jedes Bundesland koch ihr eigenes Süppchen). Und da es regional unterschiedlich gehandhabt wird, wird es eben ab einem bestimmten Punkt unübersichtlich und entsprechend komplex.

Keiner hat gesagt, dass das Thema Rundfunkbeitrag "leicht" ist, wobei es aber auch keine Wissenschaft ist ;). Um was es bei einem Wiki aber geht, ist das Wissen des Forums zu überführen. Es geht nicht darum die Welt neu zu erfinden und das Thema Rundfunkbeitrag allumfänglich abzubilden, sondern die Informationen des Forums benutzerfreundlich abzulegen. Und das ist eben nicht komplex, sondern nur aufwendig! ;)


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Ein unvollständiges Wiki ist aber wenig hilfreich. Um vollständig sein zu können, müssen noch mehr valide Informationen vorhanden sein. Diese werden aber immer wieder von bestimmten Stellen, die eigentlich dafür zuständig wären/sind, fortwährend verwehrt. Dazu zählen allein schon die Rundfunkanstalten.


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n
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Zitat
Ein unvollständiges Wiki ist aber wenig hilfreich.
Ja und nein.
Auch ein unvollständiges Wiki ist welten bessser besser als die Forumssuche.
Zum Beispiel wo finde ich Musterwiderspruchsbescheide?
Wie führe ich eine Gerichtsverhandlung?
Verfahren vorm BVerfG.
Vollstreckung ohne Bescheid.
Ablauf eine Zwangsvollstreckung ...
und so weiter.
Das kann gut in ein Wiki rein, vielleicht mit Links auf wichtige Beiträge.
Und perfekt wird ein Wiki nie.

PS: Ich merke gerade, dass ich das Wiki auch als eine Art Inhaltsverzeichniss oder Verlinkung für das Forum sehen würde.


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(nur meine Meinung, keine Rechtsberatung)       und         das Wiki jetzt !!

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Zitat
Ein unvollständiges Wiki ist aber wenig hilfreich.
Ich merke gerade, dass ich das Wiki auch als eine Art Inhaltsverzeichnis oder Verlinkung für das Forum sehen würde.
ja, das ist aber was anderes ;D auch ich würde mich einen einfacheren Zugang zu Informationen wünschen. die Suche ist manchmal eher... naja... (wie gesagt, nicht jeder kann richtig suchen). da wäre ein Inhaltsverzeichnis wirklich übersichtlicher


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Wir können das Projekt nach der Demo und nach dem Serverumzug wieder angehen.


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  • Das Ende des Rundfunkzwangsbeitrags naht!
Ich persönlich bin kein Wiki-Freund und halte es für eine Modeerscheinung. Es wird viel Arbeit in etwas investiert, das am Ende niemanden mehr interessiert, zumindest geht es einigen Firmen so. Wer etwas wissen will, nutzt die Suche-Funktion oder spricht die Mitglieder direkt an. Außerdem, wenn wir etwas einfacher finden, dann findet es die "Gegenseite" auch einfacher  ;) Nutzt jetzt eure Zeit und Energie dafür die Mitmenschen zu informieren, Runde Tische, Infostände, Beistände etc.
Jetzt ist keine Zeit für Wiki - Jetzt ist Zeit für NixZahli und Klagi  8)



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GANZ DEUTSCHLAND WIRD VON EINEM ZWANGSBEITRAG IN ANGST UND SCHRECKEN VERSETZT. GANZ DEUTSCHLAND? NEIN! EINE GROSSE ANZAHL VON UNBEUGSAMEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN IN DIESEM LAND HÖRT NICHT AUF DEM ZWANGSBEITRAG WIDERSTAND ZU LEISTEN.

  • Beiträge: 3.234
Ein Wiki würde sicherlich so viel Platz wie ein dickes Buch benötigen. Das schafft kaum noch einer zu schreiben. Da jeder weiß, wie schwierig die Suchfunktion zu bedienen ist, ist es manchmal einfacher, jede Frage individuell zu beantworten. Da hilft jeder gerne mit, das könnte ein Wiki nicht leisten. Ich bin der Meinung, dass ein Wiki nicht verwirklicht werden kann.


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