Oder auch: Freind hört mit bei gez-boykott.de
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Aber ja, natürlich hört der Feind mit:
Seit 24. Oktober 2016:
Ihre Vollstreckungsstelle wird informiert, wieso Vollstreckung zu verweigern
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,20658.msg133639.html#msg133639RBB-Intendantin: Ende September 2016 Aufgefordert, bis Ende Oktober 2016
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alle Vollstreckungen in Brandenburg und Berlin zu stoppen, soweit per Vollstreckungshilfe, Amtshilfe.
Darin sind bereits wichtigste Argumente der Unzulässigkeit enthalten.
Kopie inklusive Begründung ging an Beitragsservice und an das Verwaltungsgericht.
Vorgesehen ab Dienstag:
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An Vollstreckungsämter per Fax: Gutachtenangebot für die jeweilige Kommune, wieso sie Vollstreckungsersuchen zurückzuweisen hat
- jedenfalls -im Juristen-Teutsch -: "nach hiesiger Rechtsauffassung".
Wir alle warten dann mit Spannung, wie dieses Jura-Pokern ausgehen wird.
Und Verein Creditreform,
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wenn die unbedingt ihre kleinbetrieblichen zahlenden "Vereins"-"Mitglieder" verlieren wollen - nur weiter so.
Wer jeden Monat wutenbrannt die absurde verfassungswidrige Betriebsabgabe bluten muss, den kann man schwerlich besser herausekeln aus der Vertragsfortsetzung?
Einen Ruf erwerben erfordert Jahrzehnte, einen Ruf verlieren kann in einem einzigen Monat passieren.
Ein Großkunde macht keinen Sommer -
und natürlich kommt dann die Aufforderung von hier an die Sender-Anstalten, diesen für "öffentlich-rechtliche" nach "hiesiger Rechtsmeinung" unzulässigen Inkassoweg zu unterlassen.