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Autor Thema: Schwarzseher - wer steckt hinter der üblen Nachrede?  (Gelesen 22092 mal)

C
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Schwarzseher - wer steckt hinter der üblen Nachrede?

Erst zweimal das Naumburger Tagblatt und jetzt die Dresdner Neuste Nachrichten bedienen sich der üblen Nachrede, um die Nichtnutzer der öffentlich-rechtlichen Medienoption zu diffamieren.

Wer steck hinter dieser Kampagne?

Hier die besagte Meldung von DNN:


Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0b/Dresdner_Neueste_Nachrichten_Logo.svg/320px-Dresdner_Neueste_Nachrichten_Logo.svg.png

Dresdner Neueste Nachrichten (Abo), 24.05.2016

Nach Zahlungsausfällen in Millionenhöhe
Für Schwarzseher wird die Luft dünn – MDR schickt Gerichtsvollzieher los


Zitat
Schlechte Nachrichten für hart gesottene Schwarzseher: Wer fern sieht oder Radio hört, ohne seinen Beitrag an öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten zu entrichten, muss mit saftigen Nachzahlungen rechnen. Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio rollt immer mehr Fälle auf.

Weiterlesen auf (Abo):
http://www.dnn.de/Mitteldeutschland/News/Fuer-Schwarzseher-wird-die-Luft-duenn-MDR-schickt-Gerichtsvollzieher-los


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 22. September 2016, 22:18 von Viktor7«
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  • #GEZxit
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Zitat
Schlechte Nachrichten für hart gesottene Schwarzseher: Wer fern sieht oder Radio hört, ohne seinen Beitrag an öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten zu entrichten, muss mit saftigen Nachzahlungen rechnen. Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio rollt immer mehr Fälle auf.

Wer nicht fern sieht oder kein Radio hört, muss den Zwangsbeitrag ebenfalls entrichten... – Gehört diese Spezies der Nichtnutzer auch zu den "Schwarzsehern"?


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. Mai 2016, 23:35 von Viktor7«

K
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So ein scheinheiliges - die Wirklichkeit verdrehendes - Pressepack !!!

Wer eine Wohnung inne hat und weder fern sieht noch Radio hört...??



Gruß
Kurt


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. Mai 2016, 23:35 von Viktor7«
"Deutschland, unendlich viele (ok: 16) Bundesländer. Wir schreiben das Jahr 2024. Dies sind die Abenteuer abertausender ÖRR-Nichtnutzer, die sich seit nunmehr 11 Jahren nach Beitragseinführung immer noch gezwungen sehen Gesetzestexte, Urteile usw. zu durchforsten, zu klagen, um die Verfassungswidrigkeit u. die Beitragsungerechtigkeit zu beweisen. Viele Lichtjahre von jeglichem gesunden Menschenverstand entfernt müssen sie sich Urteilen unterwerfen an die nie zuvor je ein Mensch geglaubt hätte."

T
  • Beiträge: 238
Erst zweimal das Naumburger Tagblatt, jetzt die Dresdner Neuste Nachrichten, und alle reden von "Schwarzsehern". Hat der MDR da irgendeine Hetzjagd eröffnet, und die Zeitungen sind treue Helfershelfer?  :-\


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. Mai 2016, 23:36 von Viktor7«

V
  • Moderator++
  • Beiträge: 5.038
Die von übler Nachrede („Schwarzseher“) geprägte Meldung könne auf alle Gebiete des Lebens ausgeweitet werden. Zum Beispiel so:

Zitat
Schlechte Nachrichten für hart gesottene untreue Passagiere: Wer mit selbst gewählter Airline fliegt, ohne seinen Beitrag an die Luftgangster zu entrichten, muss mit saftigen Nachzahlungen rechnen. Das nicht rechtsfähige Inkasso von der Fa. Luftgangster rollt immer mehr Fälle auf.


Die Mio. Nichtnutzer, inkl. der aus Sorge vor Repressalien zahlenden Nichtnutzer, sind für die permanent aufdringlichen öffentlich-rechtlichen Anstalten gefährlich. Scheinbar sehen ARD, ZDF und & Co. das Geschäft mit der Nötigung und Belästigung der Nichtnutzer als gefährdet an.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. Mai 2016, 23:36 von Viktor7«

  • Beiträge: 863
  • Ich sehe nicht fern! Ich höre nur nah!
Meine Meinung zum ganzen Wiederstand:
Gerichtlich etwas zu erreichen, können wir wahrscheinlich nichts! Der vorauseilende Gehorsam ist zu groß und politisch ist auch nichts zu machen, weil die Schmiergelder zu hoch sind.
Wir können nur die Straße FRIEDLICH erobern, um die letzten ängstlichen und zweiflder Zahlscharfe zu zeigen, das noch mehrere Menschen gegen die Ungerechtigkeit, Willkür, Nötigung, Erpressung Bevormundung und Verdummung wehren und den Verantwortlichen zeigen, dass Bildung und Demokratie nicht auf einen zwangsfinanzierten öffentlich rechtlichen Rundfunk aufbaut!

Karlsruhe 03.10.2016 darf kein Flop werden.

Ich hoffe ja auch nicht, dass das von irgendwelchen Stellen im Vorfeld erstickt wird!
Zuzutrauen wäre es einigen!

Ohmanoman
 


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. Mai 2016, 23:36 von Viktor7«
ARD: „Bei uns sitzen Sie in der Ersten Reihe“ //// Bei uns reihern Sie in die Ersten Sitze!     ZDF: „Mit dem Zweiten sehen Sie Besser“ //// Ein blinder Mensch nicht! Ich sag halt nix und das werde ich wohl noch sagen dürfen! GEZ = Ganoven-Erpresser- Zyniker // ARD = Anstalt-rechtsloser-Diktatur // ZDF = Zentrum der Finsternis

V
  • Moderator++
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DNN:

Facebook:
https://www.facebook.com/dnnonline/?fref=ts

DNN Impressum:
Zitat
Verlag Dresdner Nachrichten GmbH & Co. KG
 Amtsgericht Dresden, HRA 483

Persönlich haftende Gesellschafterin:
Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG
Amtsgericht Leipzig, HRA 293
vertreten durch:
Leipziger Verlags- und Druckerei-Verwaltungs-GmbH
Amtsgericht Leipzig, HRB 3076   
 
Geschäftsführer:  Björn Steigert, Marc Zeimetz, Adrian Schimpf
 
Verlag Dresdner Nachrichten GmbH & Co. KG
Dr.-Külz-Ring 12
01067 Dresden

Telefon: 0351 8075-0
Fax: 0351 8075-112

 post@dnn-online.de

 
 
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 141515733     
 
Inhaltlich verantwortlich: Dirk Birgel
 
Verlag Dresdner Nachrichten GmbH & Co. KG
Dr.-Külz-Ring 12
01067 Dresden
   
Telefon: 0351 8075-0
  Fax: 0351 8075-212

 post@dnn-online.de


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. Mai 2016, 23:37 von Viktor7«

V
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Hier ist die Ursache der vielen Pressemeldungen:

Quelle: dpa


Zitat
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Presse-Agentur
Gesellschafterstruktur

Die 185 Gesellschafter der dpa sind ausschließlich Medienunternehmen wie Verlage und Rundfunkanstalten. Damit sind Gesellschafter und Kunden der Agentur teilweise deckungsgleich.

Die jeweiligen Gesellschafter können maximal 1,5 Prozent des Stammkapitals erwerben, so dass eine Einflussnahme einzelner Mehrheitsgesellschafter weitestgehend ausgeschlossen ist. Die Anteile der elektronischen Medien dürfen insgesamt 25 Prozent nicht überschreiten. Die Rundfunkanstalten NDR, WDR und das ZDF halten Anteile an der dpa in Höhe von jeweils 641.550 Euro. Dies entspricht einem Gesamtanteil von jeweils 3,8 % des Gesamtkapitals. Zusammen halten die Rundfunkanstalten einen Gesamtanteil von 11,64 % am Gesamtkapital.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. Mai 2016, 23:37 von Viktor7«

K
  • Beiträge: 2.239
nunja - die DPA...lass' die mal in diesem Fall aussen vor!?

Zitat
Die "DNN" ist eine hundertprozentige Tochter der Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft (Herausgeber der "LVZ"), beide Titel gehören also zur Madsack-Verlagsgruppe. Die "LVZ" liefert täglich den Mantelteil an den Dresdner Ableger, der unter Birgels Führung täglich bis zu 24 eigene Seiten produziert. Beide Blätter, "DNN" wie "LVZ", leiden wie alle anderen Tageszeitungen in Sachsen auch unter kontinuiertlichem Auflagenschwund ("LVZ" im dritten Quartal 2011: 214.200 verkaufte Hefte, also -2,29% im Vergleich zum Vorjahr, "DNN": 25.020, also -2,41%).
Quelle: http://www.flurfunk-dresden.de/2011/11/08/wird-dnn-chefredakteur-dirk-birgel-neuer-lvz-chefredakteur/

Der Vorgänger des Herrn Birgel wollte ja MDR-Intendant werden  8)

Zitat
Bei der Wahl zum MDR-Intendanten ist Bernd Hilder durchgefallen, jetzt wechselt der Chefredakteur der "Leipziger Volkszeitung" nach Brüssel.
Quelle: http://www.tagesspiegel.de/medien/nach-mdr-debakel-lvz-chefredakteur-geht-nach-bruessel/5818582.html

Zitat
Chefredakteur Bernd Hilder (52) verlässt nach BILD-Informationen das Blatt zum Monatsende. Er soll künftig das Korrespondentenbüro der Mediengruppe Madsack in Brüssel leiten.

Nachfolger auf dem LVZ-Chefsessel wird Dirk Birgel (45), der seit 1999 Chefredakteur der LVZ-Ablegers „Dresdner Neueste Nachrichten“ ist.
Quelle: http://www.bild.de/regional/leipzig/chefredakteure/dirk-birgel-wird-neuer-lvz-chefredakteur-20881342.bild.html

Dem DNN-Impressum zu entnehmen:

Inhaltlich verantwortlich: Dirk Birgel
Quelle: http://www.dnn.de/Abo-Leserservice/Servicetexte/Impressum


...dann wundert DAS überhaupt nicht (mehr):
Zitat
2. März 2010
...
Jetzt offiziell: Die Kooperation zwischen MDR und “SZ-Online” ist seit dem 1. März 2010 in Kraft.
...
Schon etwas länger läuft die Kooperation zwischen MDR und “DNN” (als Ableger der “LVZ”).
Quelle: http://www.presseclub-dresden.de/2010/03/02/jetzt-offiziell-mdr-und-sz-online-kooperation-gestartet/


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V
  • Moderator++
  • Beiträge: 5.038
nunja - die DPA...lass' die mal in diesem Fall aussen vor!?

Zitat
Die "DNN" ist eine hundertprozentige Tochter der Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft (Herausgeber der "LVZ"), beide Titel gehören also zur ...

Warum?

DNN Verhältnisse erklären sicherlich nicht die aktuell größere Anzahl der Pressemeldungen mit „Schwarzseher“ im Titel. Dafür sorgt die dpa Meldung.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. Mai 2016, 23:38 von Viktor7«

s

six2seven

Warum ?

…bin Deiner Meinung
Anhängend meine mail an DNN

Zitat
Betr:
 - Für Schwarzseher wird die Luft dünn - 24.05.16

…ich sehe für Euch die Luft dünner werden, solltet Ihr
weiterhin ohne Hinterfragung im dpa Bähnchen mitreisen.
Die Gleichschaltung eueres Berufsstandes via dpa ist
entweder 
..unbemerkt, 
..sehnlich erwartet,
..dankbar begrüßt,  oder hingenommen worden.
Warum hängt Ihr Euch an eine Meinungsfabrik, wo ist Euere Berufsehre.
Warum macht Ihr gegen das Volk mobil, warum hinterfragt Ihr nicht die
Machenschaften vom Meinungsmonopolist ö.r.R.
Nicht mal im Tausendjährigen sind Alle im Gleichschritt marschiert,
heute wird der Tritt von dpa dirigiert und Ihr reiht Euch freiwillig in die Kolonne ein.

Danke freie Presse !


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 25. Mai 2016, 03:14 von Bürger«

S
  • Beiträge: 1.132
  • Keine Akzeptanz mit Zwang!Nie wieder Haft für ÖRR!
Eine gewisse Färbung ist in diesem Lande nicht mehr zu übersehen.
Leider sind all die Fernsehhörigen nicht imstande diese zu erkennen, da ihre Bildschirme immer so schön bunt sind.
Allerdings könnten sich die ältesten Mitbürger vielleicht noch daran erinnern.


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  • IP logged  »Letzte Änderung: 24. Mai 2016, 23:38 von Viktor7«
"Wenn so eine Welle des Aufruhrs durch das Land geht, wenn "es in der Luft liegt", wenn viele mitmachen, dann kann in einer letzten, gewaltigen Anstrengung dieses System abgeschüttelt werden."
(II. Flugblatt der Weißen Rose)

"Fear. It's the oldest tool of power. If you're distracted by fear of those around you, it keeps you from seeing the actions of those above."
(Mulder)

"Die Meinungsbildung muß aber absolut frei sein; sie findet keine Grenze."
(Dr. H. v. Mangoldt - am 11. Januar 1949)

a

azdb-opfer

DNN Verhältnisse erklären sicherlich nicht die aktuell größere Anzahl der Pressemeldungen mit „Schwarzseher“ im Titel. Dafür sorgt die dpa Meldung.

Die dpa hat in der Vergangenheit schon mehrfach Falschmeldungen veröffentlicht. Das ist auch kein Wunder, die Sender sind ja auch Gesellschafter der "dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH".

Zitat
Die 185 Gesellschafter der dpa sind ausschließlich Medienunternehmen wie Verlage und Rundfunkanstalten. Damit sind Gesellschafter und Kunden der Agentur teilweise deckungsgleich.

Zitat
Nach dem Ausscheiden ihres Gründers Fritz Sänger geriet die Deutsche Presse-Agentur mehrfach in die öffentliche Kritik wegen Verbreitens ungeprüfter Falschmeldungen, das bekannteste Beispiel war die Nachricht vom Tod Chruschtschows am 13. April 1964 und ein erfundenes Zitat Kossygins zur Wiedervereinigung Deutschlands im Dezember 1966. Der Agentur wurde ebenfalls zu große Regierungsnähe und entsprechende Färbung der Berichterstattung vorgeworfen. Öffentlich entschuldigen musste sich die DPA unter anderem für Falschmeldungen über die Proteste gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm (2007) und über den damaligen Wirtschaftsminister zu Guttenberg (2009). Die Rolle der DPA bei der Bluewater-Affäre 2009 führte intern zu neuen Regelungen über die Quellenangaben der verbreiteten Nachrichten. Manipulative Berichterstattung wird der dpa von Kritikern jedoch weiterhin vorgeworfen.

Die groß angelegte Studie der Otto Brenner Stiftung von Hans-Jürgen Arlt und Wolfgang Storz von März 2010 zum Thema „Wirtschaftsjournalismus in der Krise – Zum massenmedialen Umgang mit Finanzmarktpolitik“ betrachtete unter anderem eingehend die Arbeitsweise der DPA von Frühjahr 1999 bis Herbst 2009. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass der tagesaktuelle deutsche Wirtschaftsjournalismus als Beobachter, Berichterstatter und Kommentator des Finanzmarktes und der Finanzmarktpolitik bis zum offenen Ausbruch der globalen Finanzmarktkrise schlecht gearbeitet habe. „Pfusch am Bau nennt man das im Handwerk.“ Die Informationsleistung von DPA in Sachen Finanzmarktpolitik sei „hoch defizitär“. Die Orientierung, die DPA in diesem Zusammenhang gibt, sei Desorientierung. „Der finanzmarktpolitische DPA-Journalismus ist Trivialjournalismus.“ Der Chefredakteur der DPA wies die Kritik in allen Einzelpunkten zurück. Die Auswahl der geprüften Artikel sei selektiv und das Ergebnis daher nicht repräsentativ.

Quelle: Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Presse-Agentur

---

Ergänzung:

Hier habe ich noch was gefunden:
http://www.zeit.de/1969/37/wer-verantwortet-das-geschaeft-mit-der-nachricht/seite-2

Zitat
Da die Besitzer der Agentur zugleich auch ihre Kunden sind, ist es einleuchtend, daß Kundenwünsche ein ganz besonderes Gewicht besitzen. Also auch ganz unabhängig davon, wie die Mehrheitsverhältnisse in den Aufsichtsgremien sein mögen, ließe sich die Arbeitsweise der Agentur auch über die Kundenwünsche beeinflussen.


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Moin Leute,

habe den Eindruck dass man(n) sich ab und zu "verrennt"!?

Dieser link: http://www.dnn.de/Mitteldeutschland/News/Fuer-Schwarzseher-wird-die-Luft-duenn-MDR-schickt-Gerichtsvollzieher-los führt zu einem Artikel der allerdings nur mit entspr. Abonnement komplett lesbar ist:

Zitat
Um diesen Artikel weiterzulesen, melden Sie sich bitte an oder wählen eines der unten aufgeführten Angebote aus.

Es ist dort - ohne Abo - etwas Text zu lesen sowie eine Grafik mit etwas Text (dem gleichen wie im Artikel)zu sehen:


An dieser Stelle erschliesst sich (mir) nicht ob der komplette Artikel von dpa stammt oder eben nur das BILD...

Da ich sonst im Netz nichts von dpa mit ebendiesem Text fand meinte ich: "dpa - lass' die mal in diesem Fall aussen vor!?"

Gruß
Kurt



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E

Emge Phil

DNN über Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft zu 100% im Besitz der Verlagsgesellschaft Madsack < zu 23,1% im Besitz der Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft < zu 100% im Besitz der SPD
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Druck-_und_Verlagsgesellschaft#Verlagsh.C3.A4user

Dirk Panter, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag und medienpolitischer Sprecher, zur Vorstellung des 20. KEF-Berichts und die Diskussion um eine mögliche Absenkung des Rundfunkbeitrages ab der kommenden Beitragsperiode:

Zitat
„Eine Absenkung des monatlichen Beitrages um 30 Cent klingt auf den ersten Blick zwar verlockend und sie wäre angesichts der aktuellen Überschüsse auch möglich. Ich halte diesen Vorschlag auf lange Sicht gesehen jedoch für falsch. Eine Reduzierung des Beitrages ab 2017 hätte eine erhebliche Beitragssteigerung ab 2021 zur Folge, denn dann sind die Überschüsse aufgebraucht.

Der stetige Verweis auf weitere Sparmaßnahmen bei den Rundfunkanstalten ist ebenfalls keine Lösung – den öffentlich-rechtlichen Rundfunk stärkt man nicht, in dem man die Sender immer weiter auspresst und sich dann beschwert, wenn kein Saft mehr kommt.

(...)“

Dirk Panter ist Mitglied im MDR Rundfunkrat.
http://www.spd-sachsen.de/panter-senkung-des-rundfunkbeitrages-haette-nur-kurzfristigen-nutzen-2/


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