Person A könnte natürlich mit dem wie Person A es ursprünglich angefangen hat auch direkt weiter machen und dem "normalen" Gericht erklären, dass auf den Schreiben, welche Person A bekommen hat, nicht erkennbar ist, das diese durch oder im Auftrag einer Behörde erstellt seien. Und fragen, wie das Gericht zu dieser Annahme kommen konnte, dass da jetzt aus Sicht von Person A plötzlich Verwaltungsrecht gelten sollte. Erwecken doch diese Schreiben immer den Eindruck und Tatbestand für Person A einer einfach gestaltenten Firma, zudem wo doch sämtliche Angaben zur weiteren Rechtsform vollständig fehlen. Auch befinden sich sicherlich keinerlei Unterschriften oder Sigel auf den Schreiben, welche für Person A normal von Behörden erwartet würden.
Das Gericht möge doch bitte zunächst die Form der Schreiben prüfen und erklären wo auf den Schreiben die dafür nötigen Angaben stehen.
Das kann natürlich mit Risiko verbunden sein. Das dadurch zusätzliche Kosten entstehen, aber würde sich das Gericht darauf einlassen, so müsste es wie der Laie auch erkennen, dass all diese wichtigen Sachen fehlen. Person A, müsste halt jeden einzelnen Punkt erfragen, immer schön in W- Form, warum wieso weshalb?
Würde das Gericht also die Schreiben hinsichtlich der Form prüfen, könnte das durch aus zu einem Wissenszuwachs führen.