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Autor Thema: Vorschlag für einen Crowdfunding-finanzierten ÖRR  (Gelesen 2076 mal)

b
  • Beiträge: 58
So sehr ich den BS ablehne und zu 80% mit dem Programm im ÖRR auch
nix anfangen kann: die ganz selten vorhandene WERTVOLLE Sendekost ist bei
den ÖRR zu finden. (Leider)
Diese Produktionen kosten aber alle insgesamt niemals soviel, daß man
Millionen von Haushalten in der BRD >200 Euro im Jahr MIT GEWALT
abknöpfen muss.

Durch Crowdfunding (also FREIWILLIGE Spenden) auf die jeweilige Sendung bezogen
(und nicht zwangsweise in einen Riesen-Finanztopf, aus dem sich jeder bedienen darf)
UND frei in der Spendenhöhe würde das Programm demokratischer gestaltet werden (man kann schliesslich selber entscheiden, WELCHE Sendungen unterstützt und weiter produziert werden). Auch wäre ein BeitragsService unnötig, genauso wie Inkasso-Mafia und GEZ****ähnliche Erscheinungen.
Mit einer Spendendeckelung nach oben kann man auch ungewollte Einflussnahme durch finanzstarke "Meinungsmanipulatoren" verhindern.
Verhindern kann man dadurch auch eventuell die (Schleich-)Werbung und
die Einflussnahme der Politik - die Sendungen, bei denen das merkbar vorkommt,
bekommen das durch Spendeneinbrüche zu spüren.

Dadurch würden sich die von den Menschen vor den Empfangsgeräten für
 wichtig+wertvoll erachteten Sendungen vom Müll, den keiner braucht, automatisch
trennen und die ÖRR hätte endlich das bessere Programm.


Was meint Ihr dazu?


LG,
berlincat


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Neben Modellen auf Stiftungs- oder Genossenschafts-Basis eines der Modelle, das sicherlich Akzeptanz finden könnte - wenn man denn wöllte.
Vielleicht kommen die noch auf diesen Trichter, bevor denen die Felle vollends davonschwimmen...
Wünschenswert wäre es.

Ich glaube, im Portal www.online-boykott.de und im Forum gibt es dazu schon umfangreichere Beiträge und Diskussionen.
Müsste man mal suchen...
...schaffe ich nur gerade nicht.

Vielleicht Du? ;)


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